Der Powerbreather zündet die nächste Entwicklungsstufe: Die neu entwickelten Ventile Speed Vent easy, medium und power sollen ein noch effektiveres Training ermöglichen.
Das bisherige Speed Vent aus 2016 mit mittlerem Atemwiderstand entspricht in seiner Wirkung dem neuen Speed Vent medium. Neben einem spezifischen Atemtechnik- Training, stärken Schwimmer mit den unterschiedlichen Ventilen individuell ihren Zwerchfellmuskel. Dieser ist unverzichtbar für einen energetischen Wettkampf, da das Zwerchfell bei richtiger Atmung für 80 Prozent des Atemvolumens verantwortlich ist. Eine gezielte Kräftigung des Zwerchfellmuskels zahlt sich also aus.
Speed Vent easy
Das neu entwickelte Ventil ohne Atemwiderstand ist ideal für Breiten- und Fitnesssportler, Einsteiger, nach einer längeren Trainingspause oder nur zum entspannten Schnorcheltauchen im Urlaub.
Speed Vent medium
Der erhöhte Atemwiderstand ermöglicht die perfekte Kombination aus Atemtechnik- und Kraft-/Ausdauertraining. Da die Atmung automatisch langsamer und gleichmäßiger wird, werden Schwimmeinheiten zu einer Art „meditativem“ Ausdauertraining. Das bisherige Speed Vent des Powerbreather entsprach funktional dem neuen Speed Vent medium.
Speed Vent power
Für ein intensives Training der Atemtechnik und die gezielte Stärkung der Atemmuskulatur gibt es künftig die Power-Version. Die Beanspruchung beim Luftholen stärkt insbesondere den Zwerchfellmuskel.
Alle drei Editionen des Powerbreather werden seit April 2017 im Standard mit dem neuen Speed Vent easy ausgeliefert. Speed Vent medium und Speed Vent power sind als Zubehör separat erhältlich.
Der Powerbreather im Triathlon – warum eigentlich?
Ein schlechter Schwimmer hat im Triathlon kaum Chancen auf Erfolg. Den Rückstand nach der ersten Disziplin aufzuholen, kostet Kraft. Kraft, die am Ende fehlt. Der Powerbreather ermöglicht ein Training, bei dem die volle Konzentration der Kraultechnik gilt, die Atmung kann ausgeklammert werden. Dies führt zu einer optimierten Ausführung des Armzugs, der Schulterrotation sowie des Beinschlags. Die Konsequenz ist ein schnelleres sowie kräftesparendes Kraulen und im Ergebnis eine Erhöhung der Effizienz. Aufgrund des patentierten Ameo Fresh Air Systems wird der Schwimmer immer mit 100 Prozent Frischluft versorgt. Dadurch ist es für den Athleten möglich, sein Techniktraining mit Kraft-/ Ausdauertraining zu verbinden. Diese Kombination in Verbindung mit einem zusätzlichen Training der Atemtechnik und Atemmuskulatur über den Einsatz von Speed Vent medium und power erhöht die Schwimmperformance des Triathleten im Rennen deutlich.
Der Athlet atmet über die D-Tubes ein und nur über das Mundstück aus. Dadurch strömt stets nur sauerstoffreiche Luft in die Lungen, während die mit Kohlenstoffdioxid angereicherte Ausatemluft vollständig ins Wasser abgegeben wird. Dank ihres D-förmigen Querschnitts garantieren die Tubes zudem einen sicheren Halt sowie einen optimierten Luftstrom (innen) und Strömungswiderstand (außen). Gleichzeitig verhindert die Ventiltechnik das Eindringen von Wasser. Das Resultat: Man atmet im Wasser genauso natürlich wie an Land.
Durch das Twist Lock System lässt sich der Powerbreather ergonomisch an jede Kopfgröße anpassen. Ob bei Wellengang im Freiwasser oder der Rollwende im Becken – der Powerbreather sitzt fest und sicher am Kopf. Tipp: Da das Gerät im Wettkampf gewöhnlich nicht erlaubt ist, führt die Kombination aus Training mit und ohne Powerbreather zum größten Erfolg.
Powerbreather auf Amazon bestellen – bei Click auf Bild möglich:
Hersteller-Homepage
tritime-Test: Powerbreather vs. Frontschnorchel
Text/Foto: Pressemitteilung
Der Powerbreather zündet die nächste Entwicklungsstufe: Die neu entwickelten Ventile Speed Vent easy, medium und power sollen ein noch effektiveres Training ermöglichen.
Das bisherige Speed Vent aus 2016 mit mittlerem Atemwiderstand entspricht in seiner Wirkung dem neuen Speed Vent medium. Neben einem spezifischen Atemtechnik- Training, stärken Schwimmer mit den unterschiedlichen Ventilen individuell ihren Zwerchfellmuskel. Dieser ist unverzichtbar für einen energetischen Wettkampf, da das Zwerchfell bei richtiger Atmung für 80 Prozent des Atemvolumens verantwortlich ist. Eine gezielte Kräftigung des Zwerchfellmuskels zahlt sich also aus.
Speed Vent easy
Das neu entwickelte Ventil ohne Atemwiderstand ist ideal für Breiten- und Fitnesssportler, Einsteiger, nach einer längeren Trainingspause oder nur zum entspannten Schnorcheltauchen im Urlaub.
Speed Vent medium
Der erhöhte Atemwiderstand ermöglicht die perfekte Kombination aus Atemtechnik- und Kraft-/Ausdauertraining. Da die Atmung automatisch langsamer und gleichmäßiger wird, werden Schwimmeinheiten zu einer Art „meditativem“ Ausdauertraining. Das bisherige Speed Vent des Powerbreather entsprach funktional dem neuen Speed Vent medium.
Speed Vent power
Für ein intensives Training der Atemtechnik und die gezielte Stärkung der Atemmuskulatur gibt es künftig die Power-Version. Die Beanspruchung beim Luftholen stärkt insbesondere den Zwerchfellmuskel.
Alle drei Editionen des Powerbreather werden seit April 2017 im Standard mit dem neuen Speed Vent easy ausgeliefert. Speed Vent medium und Speed Vent power sind als Zubehör separat erhältlich.
Der Powerbreather im Triathlon – warum eigentlich?
Ein schlechter Schwimmer hat im Triathlon kaum Chancen auf Erfolg. Den Rückstand nach der ersten Disziplin aufzuholen, kostet Kraft. Kraft, die am Ende fehlt. Der Powerbreather ermöglicht ein Training, bei dem die volle Konzentration der Kraultechnik gilt, die Atmung kann ausgeklammert werden. Dies führt zu einer optimierten Ausführung des Armzugs, der Schulterrotation sowie des Beinschlags. Die Konsequenz ist ein schnelleres sowie kräftesparendes Kraulen und im Ergebnis eine Erhöhung der Effizienz. Aufgrund des patentierten Ameo Fresh Air Systems wird der Schwimmer immer mit 100 Prozent Frischluft versorgt. Dadurch ist es für den Athleten möglich, sein Techniktraining mit Kraft-/ Ausdauertraining zu verbinden. Diese Kombination in Verbindung mit einem zusätzlichen Training der Atemtechnik und Atemmuskulatur über den Einsatz von Speed Vent medium und power erhöht die Schwimmperformance des Triathleten im Rennen deutlich.
Der Athlet atmet über die D-Tubes ein und nur über das Mundstück aus. Dadurch strömt stets nur sauerstoffreiche Luft in die Lungen, während die mit Kohlenstoffdioxid angereicherte Ausatemluft vollständig ins Wasser abgegeben wird. Dank ihres D-förmigen Querschnitts garantieren die Tubes zudem einen sicheren Halt sowie einen optimierten Luftstrom (innen) und Strömungswiderstand (außen). Gleichzeitig verhindert die Ventiltechnik das Eindringen von Wasser. Das Resultat: Man atmet im Wasser genauso natürlich wie an Land.
Durch das Twist Lock System lässt sich der Powerbreather ergonomisch an jede Kopfgröße anpassen. Ob bei Wellengang im Freiwasser oder der Rollwende im Becken – der Powerbreather sitzt fest und sicher am Kopf. Tipp: Da das Gerät im Wettkampf gewöhnlich nicht erlaubt ist, führt die Kombination aus Training mit und ohne Powerbreather zum größten Erfolg.
Powerbreather auf Amazon bestellen – bei Click auf Bild möglich:
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tritime-Test: Powerbreather vs. Frontschnorchel
Text/Foto: Pressemitteilung
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