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Rad am Ring: Zeitfahren in der Grünen Hölle

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Rad am Ring: Zeitfahren in der Grünen Hölle
Rundenrekorde auf dem legendären Nürburgring sind unter Fans der „Grünen Hölle“ kleine Heldentaten und ihre Inhaber „Könige der Nordschleife“. Und vom 28.-30. Juli gehört der Nürburgring wieder den Radfahrern.   Zum insgesamt fünfzehnten Mal findet auf der Nordschleife die Kultveranstaltung Rad am Ring statt. Für jeden Radsportbegeisterten – egal ob Mountainbiker oder Rennradfahrer – ist etwas dabei, ob alleine oder im Team, jeder kommt auf seine Kosten und kann auch seine ganz persönlichen Grenzen erfahren. Und dies gilt auch für das Profile Design-Zeitfahren, das am 28. Juli zum vierten Mal ausgetragen wird. Beim Kampf gegen die Uhr sind nicht nur 22 Kilometer zu bewältigen, sondern auch alle Herausforderungen der Nürburgring-Nordschleife: über 500 Höhenmeter, 83 Kurven, bis zu 17 Prozent Steigung, bis zu 10 Prozent Gefälle. Kein klassisches Zeitfahren, wie Organisationsleiter Hanns-Martin Fraas mit Blick auf diese Eckwerte betont. Die Rennleitung hat deshalb bei den Materialbestimmungen auch Einschränkungen formuliert: Scheibenräder vorne wie hinten sind wegen starker Seitenwindanfälligkeit verboten. weitere Informationen zum Zeitfahren Spät dran? Macht nichts! Nachmeldungen vor Ort Die Online-Meldeoption ist zwar seit dem 10. Juli geschlossen. Die Chance auf eine Teilnahme bei Rad am Ring habt ihr aber nach wie vor. Denn freie Plätze gibt es bisher noch in allen Disziplinen – und an die kommt ihr vor Ort, über unseren leistungsstarken Nachmelde-Counter. Bitte registriert euch aber trotzdem vor der Anreise zum Nürburgring hier, damit später die Nachmeldung fehlerfrei und schnell über den Counter geht. Wichtig: Bringt bitte die Registrierungsbestätigung, die ihr nach eurer „Phantom-Anmeldung“ zugemailt bekommt, ausgedruckt zum Ring mit. Sie uns im Smartphone zu zeigen bringt nichts, da in diesem Fall das Formular vor Ort nochmals schriftlich ausgefüllt werden muss. Sebastian Kienle Im vergangenen Jahr bezwang kein geringerer als Sebastian Kienle die „Grüne Hölle“, und es gab dazu sogar einen kleinen Film. Allerdings wird der Ironman Hawaii-Sieger von 2014 am 28. Juli nicht starten. Video: 1903MAGentur Fotos: Rad am Ring weitere Informationen Rad am Ring Rundenrekorde auf dem legendären Nürburgring sind unter Fans der „Grünen Hölle“ kleine Heldentaten und ihre Inhaber „Könige der Nordschleife“. Und vom 28.-30. Juli gehört der Nürburgring wieder den Radfahrern.   Zum insgesamt fünfzehnten Mal findet auf der Nordschleife die Kultveranstaltung Rad am Ring statt. Für jeden Radsportbegeisterten – egal ob Mountainbiker oder Rennradfahrer – ist etwas dabei, ob alleine oder im Team, jeder kommt auf seine Kosten und kann auch seine ganz persönlichen Grenzen erfahren. Und dies gilt auch für das Profile Design-Zeitfahren, das am 28. Juli zum vierten Mal ausgetragen wird. Beim Kampf gegen die Uhr sind nicht nur 22 Kilometer zu bewältigen, sondern auch alle Herausforderungen der Nürburgring-Nordschleife: über 500 Höhenmeter, 83 Kurven, bis zu 17 Prozent Steigung, bis zu 10 Prozent Gefälle. Kein klassisches Zeitfahren, wie Organisationsleiter Hanns-Martin Fraas mit Blick auf diese Eckwerte betont. Die Rennleitung hat deshalb bei den Materialbestimmungen auch Einschränkungen formuliert: Scheibenräder vorne wie hinten sind wegen starker Seitenwindanfälligkeit verboten. weitere Informationen zum Zeitfahren Spät dran? Macht nichts! Nachmeldungen vor Ort Die Online-Meldeoption ist zwar seit dem 10. Juli geschlossen. Die Chance auf eine Teilnahme bei Rad am Ring habt ihr aber nach wie vor. Denn freie Plätze gibt es bisher noch in allen Disziplinen – und an die kommt ihr vor Ort, über unseren leistungsstarken Nachmelde-Counter. Bitte registriert euch aber trotzdem vor der Anreise zum Nürburgring hier, damit später die Nachmeldung fehlerfrei und schnell über den Counter geht. Wichtig: Bringt bitte die Registrierungsbestätigung, die ihr nach eurer „Phantom-Anmeldung“ zugemailt bekommt, ausgedruckt zum Ring mit. Sie uns im Smartphone zu zeigen bringt nichts, da in diesem Fall das Formular vor Ort nochmals schriftlich ausgefüllt werden muss. Sebastian Kienle Im vergangenen Jahr bezwang kein geringerer als Sebastian Kienle die „Grüne Hölle“, und es gab dazu sogar einen kleinen Film. Allerdings wird der Ironman Hawaii-Sieger von 2014 am 28. Juli nicht starten. Video: 1903MAGentur Fotos: Rad am Ring weitere Informationen Rad am Ring

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