Beim mit 500.000 US-Dollar dotierten Dreitagesevent auf den Bahamas – alleine die beiden Sieger erhielten jeweils 60.000 US-Dollar – erreichte Sebastian Kienle unter 20 Profi-Herren den 9. Platz.
Nach zwei Qualifikationsrennen über 750 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und 5 Kilometer Laufen am 28. Oktober und 750 Meter Schwimmen, 5 Kilometer Laufen, 40 Kilometer Radfahren, 750 Meter Schwimmen und 5 Kilometer Laufen einen Tag später traten am dritten Tag die zehn Bestplatzierten im Finale – erneut über eine Sprintdistanz – gegeneinander an. Während bei den Herren Richard Murry nicht zu schlagen war, kam es bei den Damen erneut zum Showdown zwischen den derzeit besten Triathletinnen auf der Kurzdistanz: Gwen Jorgensen und Flora Duffy. Am Ende behielt die Olympiasiegerin mit einem Gesamtvorsprung von 18 Sekunden die Nase vorn. Andi Dreitz schaffte es nicht in das Finale, zu groß war sein Rückstand aus dem Auftaktrennen. Der bekannt starke Radfahrer hatte lag bereits nach der zweiten Disziplin gute dreizehn Minuten hinter seinen Mitsreitern. (wir vermuten eine Radpanne)
Endergebnis Herren
1. Richard Murray – 3:35:35 Stunden
2. Cameron Dye – 3:36:04 Stunden
3. Aaron Royle – 3:38:13 Stunden
4. Terenzo Bozzone – 3:38:19 Stunden
5. Eric Lagerstrom – 3:38:35 Stunden
6. Leon Griffin – 3:38:55 Stunden
7. Brent McMahon – 3:39:01 Stunden
8. Joe Maloy – 3:39:19 Stunden
9. Sebastian Kienle – 3:39:46 Stunden
10. Lionel Sanders – 3:41:19 Stunden
Endergebnis Damen
1. Gwen Jorgensen – 3:55:01 Stunden
2. Flora Duffy – 3:55:19 Stunden
3. Holly Lawrence – 3:56:17 Stunden
4. Sarah True – 3:58:51 Stunden
5. Rachel Klamer – 3:59:01 Stunden
6. Ellie Salthouse – 3:59:09 Stunden
7. Helle Frederiksen – 4:00:00 Stunden
8. Lauren Goss – 4:01:33 Stunden
9. Katie Zaferes – 4:02:16 Stunden
10. Emma Moffatt – 4:02:52 Stunden
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Text | Foto: Klaus Arendt
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