Mit einem klaren Sieg hat Michael Raelert die Schlussphase seiner Vorbereitung auf den Ironman Hamburg begonnen. Der Rostocker gewann den Müritz-Triathlon.
Der Rostocker setzte sich bei de traditionellen Rennen in Waren, das zugleich die Landesmeisterschaft Mecklenburg-Vorpommerns über die Mitteldistanz darstellte, an die Spitze und entschied nach 3:32:13 Stunden den Wettkampf für sich. Julian Fritzenschaft aus Hamburg wurde vor dem Berliner Norman Fenske Zweiter.
„Es war ein schönes Rennen“, sagte Michael Raelert nach dem Zieleinlauf, „die Veranstaltung ist stimmungsvoll und gut organisiert.“ Die 32. Auflage des Wettkampfes führte die Teilnehmer bei zunächst bedeckter, später schwülwarmer Witterung über die Strecke von 2 Kilometer Schwimmen, 80 Kilometer Radfahren und 20 Kilometer Laufen. „Ich habe mich recht kurzfristig dazu entschieden, hier an den Start gehen zu wollen, weil ich vor dem Ironman Hamburg noch einen Reiz im Training setzen wollte.“ Der amtierende Europameister im Ironman 70.3 kam als schnellster Schwimmer des Meisterschaftsrennens in 24:33 Minuten aus dem Wasser und setzte sich dann auf dem Rad von seinen Verfolgern in 1:50:46 Stunden deutlicher ab.
Mit mehr als fünf Minuten Vorsprung ging Michael Raelert auf die Laufstrecke und absolvierte den Kurs in 1:15:16 Stunden. „Beim Laufen hatte ich mir schon noch etwas mehr erhofft“, sagte Michael Raelert offen. Aber angesichts der zuletzt hohen Trainingsbelastung hinsichtlich des Ironman Hamburg am 13. August fehlte im Laufen etwas an Frische.
Text und Fotos: Pressemitteilung Raelert-Brothers GmbH
Mit einem klaren Sieg hat Michael Raelert die Schlussphase seiner Vorbereitung auf den Ironman Hamburg begonnen. Der Rostocker gewann den Müritz-Triathlon.
Der Rostocker setzte sich bei de traditionellen Rennen in Waren, das zugleich die Landesmeisterschaft Mecklenburg-Vorpommerns über die Mitteldistanz darstellte, an die Spitze und entschied nach 3:32:13 Stunden den Wettkampf für sich. Julian Fritzenschaft aus Hamburg wurde vor dem Berliner Norman Fenske Zweiter.
„Es war ein schönes Rennen“, sagte Michael Raelert nach dem Zieleinlauf, „die Veranstaltung ist stimmungsvoll und gut organisiert.“ Die 32. Auflage des Wettkampfes führte die Teilnehmer bei zunächst bedeckter, später schwülwarmer Witterung über die Strecke von 2 Kilometer Schwimmen, 80 Kilometer Radfahren und 20 Kilometer Laufen. „Ich habe mich recht kurzfristig dazu entschieden, hier an den Start gehen zu wollen, weil ich vor dem Ironman Hamburg noch einen Reiz im Training setzen wollte.“ Der amtierende Europameister im Ironman 70.3 kam als schnellster Schwimmer des Meisterschaftsrennens in 24:33 Minuten aus dem Wasser und setzte sich dann auf dem Rad von seinen Verfolgern in 1:50:46 Stunden deutlicher ab.
Mit mehr als fünf Minuten Vorsprung ging Michael Raelert auf die Laufstrecke und absolvierte den Kurs in 1:15:16 Stunden. „Beim Laufen hatte ich mir schon noch etwas mehr erhofft“, sagte Michael Raelert offen. Aber angesichts der zuletzt hohen Trainingsbelastung hinsichtlich des Ironman Hamburg am 13. August fehlte im Laufen etwas an Frische.
Text und Fotos: Pressemitteilung Raelert-Brothers GmbH
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