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Inferno Triathlon: Lisk und Pschebizin auf dem Podium

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MUERREN, 19AUG17 - Die Siegerinnen des Inferno Triathlons freuen sich ueber ihren Erfolg: Erste Nina Brenn (M, SUI), Zweite Petra Eggenschiler (L, SUI), Dritte Ricarda Lisk (R, DE) anlaesslich der 'Flower Ceremony' auf dem Schilthorn am 19. August 2017. Impression of the 20th Inferno Triathlon in the Bernese Oberland, Switzerland, August 19, 2017. swiss-image.ch/Photo Remy Steinegger
Beim 20-jährigen Jubiläum des Inferno Triathlon wird Ricarda Lisk bei ihrem letzten Rennen als Profi Dritte. Bei den Männern landet mit Marc Pschebizin ebenfalls ein Deutscher auf dem Treppchen.   Mit einer Start-Ziel-Führung sichert sich Samuel Hürzeler aus Thun den Sieg bei der 20. Ausgabe des Inferno Triathlons. In 8 Stunden, 41 Minuten und 51 erreicht er das Ziel auf dem 2.970 Meter hohen Schilthorngipfel. Bei den Frauen ist der Name zuoberst auf dem Podest ebenfalls kein unbekannter: Nina Brenn gewinnt in 10:01.12 zum siebten Mal. Den vierten Sieg am Schilthorn liess sich Samuel Hürzeler nicht mehr nehmen: Von Beginn weg lief der Athlet, der dieses Jahr zum vierten Mal den Inferno Triathlon als Erster beendete, an der Spitze. Nach 8 Stunden, 41 Minuten und 51 Sekunden wurde er für seine Leistung mit einem emotionalen Zieleinlauf auf dem Schilthorngipfel belohnt. Sein Verfolger Ramon Krebs aus Münsigen brauchte eine Viertelstunde länger und lief mit einer Zeit von 9:04.55 durch den Zielbogen. Als dritter Athlet traf Marc Pschebizin, der Inferno-Rekord-Sieger aus Deutschland, nach 9:11.43 Stunden auf dem Schilthorn ein. Er wollte es sich nicht nehmen lassen, zum 20-Jahre-Jubiläum noch einmal als Single-Athlet am Inferno anzutreten. Nina Brenn zum siebten Mal auf dem Podest Bei den Damen dominierte Nina Brenn, auch wenn sie zu Beginn des Rennens noch hinter ihrer Konkurrentin Ricarda Lisk aus Deutschland zurücklag. Die Flimserin sicherte sich den Sieg in 10:01.12 Stunden und stand somit zum siebten Mal ganz oben auf dem Treppchen. Ihre Konkurrentinnen waren ihr aber dicht auf den Fersen: Petra Eggenschwiler erreichte das Schilthorn nach 10:05.20 und Ricarda Lisk, die ihre Karriere als Profi-Triathletin mit der Inferno-Teilnahme beendet, traf drei Minuten später, mit einer Zeit von 10 Stunden, 8 Minuten und 7 Sekunden auf dem Gipfel ein. Halbmarathon: Lehmann und Pooley siegreich Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen – zumindest bis Mürren: Knappe drei Sekunden trennten die beiden Halbmarathon-Teilnehmer Jonas Lehmann, Deutschland, und Werner Marti, Grindelwald, in Mürren. Lehmann, deutscher Vizemeister im Berglauf, behielt schlussendlich das bessere Ende für sich und siegte in einer Zeit von 2 Stunden, 4 Minuten und 47 Sekunden. Marti erreichte das Ziel im zweiten Rang, nach 2:07.39. Bei den Damen dominierte Emma Pooley das Rennen: Nach 2 Stunden, 21 Minuten und 10 Sekunden beendete die Radrennfahrerin, Langstreckenläuferin, Dua- und Triathletin sowie zweifache Olympionikin, den 25. Inferno Halbmarathon als Siegerin. Die zweitplatzierte Melanie Noll aus Gossersweiler-Stein, Deutschland, folgte mit einem Abstand von zehn Minuten und einer Zeit von 2:31.43. Die Sigriswilerin Andrea Huser startete am Berg eine Aufholjagd und kam schliesslich als dritte und somit beste Schweizerin ins Ziel. Ihre Zeit betrug 2:38.47.   Text: Pressemitteilung Inferno Triathlon Fotos: Remy Steinegger/Swiss-Image.ch Beim 20-jährigen Jubiläum des Inferno Triathlon wird Ricarda Lisk bei ihrem letzten Rennen als Profi Dritte. Bei den Männern landet mit Marc Pschebizin ebenfalls ein Deutscher auf dem Treppchen.   Mit einer Start-Ziel-Führung sichert sich Samuel Hürzeler aus Thun den Sieg bei der 20. Ausgabe des Inferno Triathlons. In 8 Stunden, 41 Minuten und 51 erreicht er das Ziel auf dem 2.970 Meter hohen Schilthorngipfel. Bei den Frauen ist der Name zuoberst auf dem Podest ebenfalls kein unbekannter: Nina Brenn gewinnt in 10:01.12 zum siebten Mal. Den vierten Sieg am Schilthorn liess sich Samuel Hürzeler nicht mehr nehmen: Von Beginn weg lief der Athlet, der dieses Jahr zum vierten Mal den Inferno Triathlon als Erster beendete, an der Spitze. Nach 8 Stunden, 41 Minuten und 51 Sekunden wurde er für seine Leistung mit einem emotionalen Zieleinlauf auf dem Schilthorngipfel belohnt. Sein Verfolger Ramon Krebs aus Münsigen brauchte eine Viertelstunde länger und lief mit einer Zeit von 9:04.55 durch den Zielbogen. Als dritter Athlet traf Marc Pschebizin, der Inferno-Rekord-Sieger aus Deutschland, nach 9:11.43 Stunden auf dem Schilthorn ein. Er wollte es sich nicht nehmen lassen, zum 20-Jahre-Jubiläum noch einmal als Single-Athlet am Inferno anzutreten. Nina Brenn zum siebten Mal auf dem Podest Bei den Damen dominierte Nina Brenn, auch wenn sie zu Beginn des Rennens noch hinter ihrer Konkurrentin Ricarda Lisk aus Deutschland zurücklag. Die Flimserin sicherte sich den Sieg in 10:01.12 Stunden und stand somit zum siebten Mal ganz oben auf dem Treppchen. Ihre Konkurrentinnen waren ihr aber dicht auf den Fersen: Petra Eggenschwiler erreichte das Schilthorn nach 10:05.20 und Ricarda Lisk, die ihre Karriere als Profi-Triathletin mit der Inferno-Teilnahme beendet, traf drei Minuten später, mit einer Zeit von 10 Stunden, 8 Minuten und 7 Sekunden auf dem Gipfel ein. Halbmarathon: Lehmann und Pooley siegreich Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen – zumindest bis Mürren: Knappe drei Sekunden trennten die beiden Halbmarathon-Teilnehmer Jonas Lehmann, Deutschland, und Werner Marti, Grindelwald, in Mürren. Lehmann, deutscher Vizemeister im Berglauf, behielt schlussendlich das bessere Ende für sich und siegte in einer Zeit von 2 Stunden, 4 Minuten und 47 Sekunden. Marti erreichte das Ziel im zweiten Rang, nach 2:07.39. Bei den Damen dominierte Emma Pooley das Rennen: Nach 2 Stunden, 21 Minuten und 10 Sekunden beendete die Radrennfahrerin, Langstreckenläuferin, Dua- und Triathletin sowie zweifache Olympionikin, den 25. Inferno Halbmarathon als Siegerin. Die zweitplatzierte Melanie Noll aus Gossersweiler-Stein, Deutschland, folgte mit einem Abstand von zehn Minuten und einer Zeit von 2:31.43. Die Sigriswilerin Andrea Huser startete am Berg eine Aufholjagd und kam schliesslich als dritte und somit beste Schweizerin ins Ziel. Ihre Zeit betrug 2:38.47.   Text: Pressemitteilung Inferno Triathlon Fotos: Remy Steinegger/Swiss-Image.ch

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