Am 15.04.2018 kommt es bei den Ironman African Championship im südafrikanischen Port Elizabeth zum ersten Aufeinandertreffen zahlreicher Spitzensportler.
Das Rennen der Herren
Mit Spannung blickt die Triathlongemeinde auf den Rennverlauf am kommenden Sonntag, denn mit Ben Hoffman steht der Sieger der vergangenen beiden Jahre erneut am Start, der den Kurs nicht nur gut kennt, sondern seinen Erfolg auch gerne wiederholen möchte. Etwas dagegen haben sicherlich die beiden Deutschen Maurice Clavel und Michael Raelert. Ein besonderes Augenmerk haben die deutschen Fans sicherlich auf „Herrn Krawall“, der bei seiner letztjährigen Langdistanzpremiere in Roth mit Rang 3 für Schlagzeilen sorgte. Michael Raelert hingegen feierte seine größten Erfolge auf der Mitteldistanz, seine Auftritte über die klassischen 226 Kilometer waren bislang eher durchwachsen. Trotzdem sollte der zweifache Ironman 70.3-Weltmeister nicht unterschätzt werden. Aus deutschsprachiger Sicht komplettieren – auf Basis der aktuellen Starterliste – Markus Fachbach, Michael Rünz, Hans Mühlbauer und Ronnie Schildknecht das Profifeld.
Das Rennen der Damen
Auch wenn die Vorjahressiegerin Daniela Ryf nicht am Start ist – die amtierende Ironman-Weltmeisterin hat Anfang Juli in Frankfurt den Gewinn der europäischen Krone im Visier-, werden bei den Damen ebenfalls keine Geschenke verteilt. Susie Cheetham, Lucy Charles und Emma Pallant, die in Port Elizabeth ihr Ironman-Debüt feiert, gehören neben Linsey Corbin und Michelle Vesterby zu den Favoriten. Trotzdem möchten die deutschsprachigen Damen um Katja Konschak, Caroline Lehrieder, Katharina Grohmann und Lina-Kristin Schink den Favoriten den Sieg so schwer wie möglich machen und einen erfolgreichen Start in die Saison 2018 feiern. Schließlich werden bei den African Championship insgesamt 4.000 Kona-Punkte vergeben.
Text: Klaus Arendt
Fotos: Craig Muller/IRONMAN via Getty Images (2016)
Am 15.04.2018 kommt es bei den Ironman African Championship im südafrikanischen Port Elizabeth zum ersten Aufeinandertreffen zahlreicher Spitzensportler.
Das Rennen der Herren
Mit Spannung blickt die Triathlongemeinde auf den Rennverlauf am kommenden Sonntag, denn mit Ben Hoffman steht der Sieger der vergangenen beiden Jahre erneut am Start, der den Kurs nicht nur gut kennt, sondern seinen Erfolg auch gerne wiederholen möchte. Etwas dagegen haben sicherlich die beiden Deutschen Maurice Clavel und Michael Raelert. Ein besonderes Augenmerk haben die deutschen Fans sicherlich auf „Herrn Krawall“, der bei seiner letztjährigen Langdistanzpremiere in Roth mit Rang 3 für Schlagzeilen sorgte. Michael Raelert hingegen feierte seine größten Erfolge auf der Mitteldistanz, seine Auftritte über die klassischen 226 Kilometer waren bislang eher durchwachsen. Trotzdem sollte der zweifache Ironman 70.3-Weltmeister nicht unterschätzt werden. Aus deutschsprachiger Sicht komplettieren – auf Basis der aktuellen Starterliste – Markus Fachbach, Michael Rünz, Hans Mühlbauer und Ronnie Schildknecht das Profifeld.
Das Rennen der Damen
Auch wenn die Vorjahressiegerin Daniela Ryf nicht am Start ist – die amtierende Ironman-Weltmeisterin hat Anfang Juli in Frankfurt den Gewinn der europäischen Krone im Visier-, werden bei den Damen ebenfalls keine Geschenke verteilt. Susie Cheetham, Lucy Charles und Emma Pallant, die in Port Elizabeth ihr Ironman-Debüt feiert, gehören neben Linsey Corbin und Michelle Vesterby zu den Favoriten. Trotzdem möchten die deutschsprachigen Damen um Katja Konschak, Caroline Lehrieder, Katharina Grohmann und Lina-Kristin Schink den Favoriten den Sieg so schwer wie möglich machen und einen erfolgreichen Start in die Saison 2018 feiern. Schließlich werden bei den African Championship insgesamt 4.000 Kona-Punkte vergeben.
Text: Klaus Arendt
Fotos: Craig Muller/IRONMAN via Getty Images (2016)
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