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Channel: tritime – Leidenschaft verbindet
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Guten Rutsch & frohes Neues

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Guten Rutsch & frohes Neues
Das tritime-Team sagt allen Lesern mit einem kleinen Rückblick Danke für ein sehr erfolgreiches Jahr 2016. Rutscht gut rüber. Frohes Neues!     Mit den besten Wünschen verabschieden wir uns für dieses Jahr. Wir sehen uns 2017 wieder. Aus sportlicher und vor allem aus deutscher Sicht war 2016 triathlontechnisch ein Wahsinnsjahr, auch wenn die deutschen Kurzstreckler übers Jahr gesehen und vor allem  in Rio de Janeiro unter den Erwartungen blieben und ihre erhofften Leistungen zumeist nicht zeigen konnten. Zumindest Steffen Justus konnte auf der Half-Ironman-Distanz noch zwei sehr gute Rennen in Wiesbaden und Bahrain ins Ziel bringen und zeigen, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Dennoch hat der 34-Jährige im Dezember seine Pofikarriere etwas überraschend beendet und wird im neuen Jahr als Trainer bei der Deutschen Triathlon Union seinen Erfahrungsschatz weitergeben. Großartig war auch der U-23-Titelgewinn von Laura Lindemann in Cozumel – die junge Potsdamerin wird sicherlich in den kommenden Jahren im Triathlon weiter von sich reden machen. Auf die deutschen Mittel- und Langstreckler war in diesem Jahr einmal mehr Verlass. Es hagelte regelrecht Siege und Podiumsplatzierungen bei großen Rennen. Besonders einmalig war natürlich der deutsche dreifach Erfolg von Frodeno, Kienle und Lange beim Ironman Hawaii und auch Anja Beraneks starker vierter Rang im Frauenrennen soll hier noch einmal erwähnt werden. Sebastian Kienle sicherte sich zudem noch den Vize-WM-Titel auf der Halbironman-Distanz in Moololaba und natürlich auch, im harten Kampf, die Ironman-EM-Krone in Frankfurt vor Andi Böcherer. Auch im Damenrennen in der Mainmetropole gingen zwei Podiumsplatzierungen mit Rang 2 und 3 an zwei Deutsche – an Katja Konschak und Daniela Sämmler. Andi Dreitz holte sich den Sieg bei der 70.3-EM in Wiesbaden – Platz 3 ging an Boris Stein und bei den Damen an Laura Philipp. Und natürlich darf die Weltbeszeit von Jan Frodeno in Roth mit einer unglaublichen Zeit von 7:35:39 Stunden nicht vergessen werden. Wir könnten noch weitere deutsche Triumphe aufzählen, aber wir wollen es bei diesen Top-Ergebnissen belassen. Sportlich gesehen wird das Jahr 2016 nur schwer zu toppen sein, aber lassen wir uns einfach überraschen, der Triathlon-Sport schreibt bekanntlich seine eigenen Geschichten – freuen wir uns darauf. Wir wünschen allen viel Gesundheit, Freude, Spaß am Sport und Zeit für die kleinen Dinge im Leben. Packen wir es an. Wir sehn uns in alter Frische in der nächsten Saison Euer tritime-Team Foto: fotolia.de/Smileus       Das tritime-Team sagt allen Lesern mit einem kleinen Rückblick Danke für ein sehr erfolgreiches Jahr 2016. Rutscht gut rüber. Frohes Neues!     Mit den besten Wünschen verabschieden wir uns für dieses Jahr. Wir sehen uns 2017 wieder. Aus sportlicher und vor allem aus deutscher Sicht war 2016 triathlontechnisch ein Wahsinnsjahr, auch wenn die deutschen Kurzstreckler übers Jahr gesehen und vor allem  in Rio de Janeiro unter den Erwartungen blieben und ihre erhofften Leistungen zumeist nicht zeigen konnten. Zumindest Steffen Justus konnte auf der Half-Ironman-Distanz noch zwei sehr gute Rennen in Wiesbaden und Bahrain ins Ziel bringen und zeigen, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Dennoch hat der 34-Jährige im Dezember seine Pofikarriere etwas überraschend beendet und wird im neuen Jahr als Trainer bei der Deutschen Triathlon Union seinen Erfahrungsschatz weitergeben. Großartig war auch der U-23-Titelgewinn von Laura Lindemann in Cozumel – die junge Potsdamerin wird sicherlich in den kommenden Jahren im Triathlon weiter von sich reden machen. Auf die deutschen Mittel- und Langstreckler war in diesem Jahr einmal mehr Verlass. Es hagelte regelrecht Siege und Podiumsplatzierungen bei großen Rennen. Besonders einmalig war natürlich der deutsche dreifach Erfolg von Frodeno, Kienle und Lange beim Ironman Hawaii und auch Anja Beraneks starker vierter Rang im Frauenrennen soll hier noch einmal erwähnt werden. Sebastian Kienle sicherte sich zudem noch den Vize-WM-Titel auf der Halbironman-Distanz in Moololaba und natürlich auch, im harten Kampf, die Ironman-EM-Krone in Frankfurt vor Andi Böcherer. Auch im Damenrennen in der Mainmetropole gingen zwei Podiumsplatzierungen mit Rang 2 und 3 an zwei Deutsche – an Katja Konschak und Daniela Sämmler. Andi Dreitz holte sich den Sieg bei der 70.3-EM in Wiesbaden – Platz 3 ging an Boris Stein und bei den Damen an Laura Philipp. Und natürlich darf die Weltbeszeit von Jan Frodeno in Roth mit einer unglaublichen Zeit von 7:35:39 Stunden nicht vergessen werden. Wir könnten noch weitere deutsche Triumphe aufzählen, aber wir wollen es bei diesen Top-Ergebnissen belassen. Sportlich gesehen wird das Jahr 2016 nur schwer zu toppen sein, aber lassen wir uns einfach überraschen, der Triathlon-Sport schreibt bekanntlich seine eigenen Geschichten – freuen wir uns darauf. Wir wünschen allen viel Gesundheit, Freude, Spaß am Sport und Zeit für die kleinen Dinge im Leben. Packen wir es an. Wir sehn uns in alter Frische in der nächsten Saison Euer tritime-Team Foto: fotolia.de/Smileus      

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