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Ironman 70.3 Subic Bay: Raelert wird Vierter

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Ironman 70.3 Subic Bay: Raelert wird Vierter
Radka Kahlefeldt und Ruedi Wild heißen die Sieger des – insbesondere bei den Herren – stark besetzten Ironman 70.3 Subic Bay.   Nachtrag: Michael Raelert wird Vierter – Zeitstrafe wieder aufgehoben: Laut Pressemitteilung der Raelert Brothers wurde die Zeitstrafe nachträglich zurückgenommen. Michael Raelert wird beim Century Tuna Ironman 70.3 Subic Bay damit als Vierter gewertet. Nachdem er Einspruch gegen eine beim Radfahren erhaltene Zeitstrafe eingelegt hatte, wurde diesem Protest vom Veranstalter Sunrise Events stattgegeben. Die fünfminütige Strafe wurde damit von seiner Endzeit abgezogen, sodass Michael Raelert in 3:51:17 Stunden Platz vier belegte. Michael Raelert hatte nach dem Wettkampf Einspruch gegen die Zeitstrafe eingelegt, weil er sich beim Radfahren aus seiner Sicht absolut regelkonform verhalten hatte. Dies bestätigten auch verschiedene Spitzenprofis. Sie erklärten, dass Michael Raelert sich in der fraglichen Situation korrekt verhalten hatte. Michael Raelerts Konkurrenz im philippinischen Subic Bay konnte sich am 12. März sehen lassen. Neben dem Ironman 70.3-Weltmeister Tim Reed (AUS) waren auch der letztjährige WM-Dritte Ruedi Wild (SUI) auch Tim Van Berkel (AUS) , Kylie Buckungham (RSA) und Ritchie Nicholls (GBR) am Start. Aus deutscher Sicht waren neben Michael Raelert noch Johannes Moldan und Till Schramm am Start. Aber auch der australische „Altmeister“ Craig Alexander ist – gerade auf der Mitteldistanz – immer noch für eine Überraschung gut. Und Letzterer verkürzte im Wettkampf nach jedem Kilometer seinen Rückstand auf die Führenden, um als Zweitplatzierter über die Ziellinie zu laufen. Für Ruedi Wild verlief das Rennen sehr ähnlich, allerdings hatte der um einige Jahre jüngere Schweizer auf den letzten Laufkilometern die besseren Beine und sicherte sich mit einem Vorsprung von 33 Sekunden vor Alexander den Sieg. Dritter wurde Tim Reed vor Sven Riederer aus der Schweiz. Für Michael Raelert verlief der Auftakt vielversprechend. Einem dritten Platz nach dem Schwimmen folgten ein ebenfalls dritter Platz nach dem Radfahren, nur drei Sekunden hinter dem Zweitplatzierten Johannes Moldan und zeitgleich mit Sven Riederer. Doch dann konnten sowohl Raelert als auch Moldan der Konkurrenz nicht folgen und landeten auf Ende auf den Rängen Sieben und Dreizehn. Till Schramm wurde 15. Ob das Rennen für Michael Raelert aufgrund einer fünfminütigen Zeitstrafe einen anderen Ausgang genommen hätte, kann aus der Ferne nicht beurteilt werden, seinem Instagram-Eintrag zufolge, hat es ihm jedoch „den Stecker“ gezogen. Instagram-Eintrag Michael Raelert „Ironman70.3 Subic Bay didn’t turn out well for me. After 50km into the bike I collected a blue card for „drafting“ when Timi Reed and I trying to break away. For sure, I was very very very surprised by then but……had my moments already on the bike and at the „you-better-take-a-five-minute-break-tent“. The frustration level got his peak and the race was gone. I gained a another experience, which was similar like 2years ago in Las Vegas. But at least I finished and showed my respect and honor to the fastest boys today. 1.Ruedi 2.Crowie 3.Timi Thanks to Fred and his team Sunrise to give me the opportunity to explain myself and the „B“. This is very rare in our sport. Thank you. Thanks to the true champions @crowiealexander, @timboreed85, @sambetten @sven_riederer, @ruediwild and @kevincollington for backing me up and giving me the feeling that I didn’t do anything wrong. This showed me what our sport is all about. Thank you guys. Ps: please „friends“ don’t come up with negative comments. Keep them for yourself. Zwischenstände Herren nach dem Schwimmen 1. Sam Betten nach 23:22 Minuten 2. Jake Montgomery nach 23:23 3. Michael Raelert nach 23:25 Minuten 4. Kevin Collington nach 23:26 Minuten 5. Sven Riederer nach 23:27 Minuten nach dem Radfahren 1. Jake Montgomery nach 2:31:25 Stunden 2. Johannes Moldan nach 2:32:45 Stunden 3. Michael Raelert nach 2:32:48 Stunden 4. Sven Riederer nach 2:32:49 Stunden 5. Tim Van Berkel nach 2:32:55 Stunden 6. Craig Alexander nach 2:33:00 Stunden 8. Ruedi Wild nach 2:33:05 Stunden Endergebnis 1. Ruedi Wild nach 3:48:24 Stunden 2. Craig Alexander nach 3:48:57 Stunden 3. Tim Reed nach 3:50:17 Stunden 4. Sven Riederer nach 3:52:04 Stunden 5. Kevin Collington nach 3:52:11 Stunden 7. Michael Raelert nach 3:56:17 Stunden Zwischenstände Damen nach dem Schwimmen 1. Caroline Steffen nach 26:18 Minuten 2. Radka Kahlefeldt nach 26:20 Minuten 3. Kate Bevilaqua nach 27:44 Minuten 4. Dimity Lee Duke nach 29:20 Minuten 5. Sarah Lester nach 31:38 Minuten nach dem Radfahren 1. Radka Kahlefeldt nach 2:56:49 Stunden 2. Caroline Steffen nach 2:56:54 Stunden 3. Dimity Lee Duke nach 3:01:28 Stunden 4. Kate Bevilaqua nach 3:08:18 Stunden 5. Sarah Lester nach 3:19:16 Stunden Endergebnis 1. Radka Kahlefeldt nach 4:22:13 Stunden 2. Caroline Steffen nach 4:25:55Stunden 3. Dimity Lee Duke nach 4:41:57 Stunden Text: Klaus Arendt Foto: AsiaTri.com (Archiv Laguna Phuket Triathlon 2016) Radka Kahlefeldt und Ruedi Wild heißen die Sieger des – insbesondere bei den Herren – stark besetzten Ironman 70.3 Subic Bay.   Nachtrag: Michael Raelert wird Vierter – Zeitstrafe wieder aufgehoben: Laut Pressemitteilung der Raelert Brothers wurde die Zeitstrafe nachträglich zurückgenommen. Michael Raelert wird beim Century Tuna Ironman 70.3 Subic Bay damit als Vierter gewertet. Nachdem er Einspruch gegen eine beim Radfahren erhaltene Zeitstrafe eingelegt hatte, wurde diesem Protest vom Veranstalter Sunrise Events stattgegeben. Die fünfminütige Strafe wurde damit von seiner Endzeit abgezogen, sodass Michael Raelert in 3:51:17 Stunden Platz vier belegte. Michael Raelert hatte nach dem Wettkampf Einspruch gegen die Zeitstrafe eingelegt, weil er sich beim Radfahren aus seiner Sicht absolut regelkonform verhalten hatte. Dies bestätigten auch verschiedene Spitzenprofis. Sie erklärten, dass Michael Raelert sich in der fraglichen Situation korrekt verhalten hatte. Michael Raelerts Konkurrenz im philippinischen Subic Bay konnte sich am 12. März sehen lassen. Neben dem Ironman 70.3-Weltmeister Tim Reed (AUS) waren auch der letztjährige WM-Dritte Ruedi Wild (SUI) auch Tim Van Berkel (AUS) , Kylie Buckungham (RSA) und Ritchie Nicholls (GBR) am Start. Aus deutscher Sicht waren neben Michael Raelert noch Johannes Moldan und Till Schramm am Start. Aber auch der australische „Altmeister“ Craig Alexander ist – gerade auf der Mitteldistanz – immer noch für eine Überraschung gut. Und Letzterer verkürzte im Wettkampf nach jedem Kilometer seinen Rückstand auf die Führenden, um als Zweitplatzierter über die Ziellinie zu laufen. Für Ruedi Wild verlief das Rennen sehr ähnlich, allerdings hatte der um einige Jahre jüngere Schweizer auf den letzten Laufkilometern die besseren Beine und sicherte sich mit einem Vorsprung von 33 Sekunden vor Alexander den Sieg. Dritter wurde Tim Reed vor Sven Riederer aus der Schweiz. Für Michael Raelert verlief der Auftakt vielversprechend. Einem dritten Platz nach dem Schwimmen folgten ein ebenfalls dritter Platz nach ...

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