Bei seinem Lieblingsrennen in St. George belegte Sebastian Kienle in einem stark besetzten Feld einen hervorragenden dritten Platz.
Bei den North American Championship durfte sich keiner der Profis verstecken beziehungsweise eine abwartende Rennstrategie wählen. Dazu war das Teilnehmerfeld einfach zu stark: nicht nur Ben Hoffman, Sebastian Kienle, Lionel Sanders und Tim Don warteten früh am Morgen auf den Startschuss, sondern auch der Doppel-Olympiasieger Alistair Brownlee, der zwei Wochen nach seiner Premiere auf der Mitteldistanz zeigen wollte, dass mit ihm in Zukunft auch auf den längeren Strecken zu rechnen ist. Und er setzte gleich ein ganz großes Ausrufezeichen!
Kienle musste nach dem Schwimmen auf seiner Paradedisziplin einen Rückstand auf den schnell in Führung fahrenden Alistair Brownlee von 2:05 Minuten aufholen. Allerdings war an diesem Tag gegen Alistair Brownlee kein Kraut gewachsen. Lediglich auf der Laufstrecke musste der Brite gegen den schnellsten Läufer des Tages, Lionel Sanders benötigte für den Halbmarathon starke 1:12:19 Stunden, hart kämpfen, ehe er als Sieger über die Ziellinie lief. Mit der viertschnellsten Laufzeit – 1:16:10 Stunden – verteidigte Kienle den dritten Platz vor Tim Don.
Zwischenstand nach dem Schwimmen
1 Ben Kanute nach 23:16 Minuten
2 Alistair Brownlee nach 23:18 Minuten
3 Stuart Hayes nach 23:21 Minuten
21 Sebastian Kienle nach 25:23 Minuten
Zwischenstand nach dem Radfahren
Alistair Brownlee nach 2:26:15 Stunden
Sebastian Kienle nach 2:29:13 Stunden
Lionel Sanders nach 2:29:15 Stunden
Endergebnis
Alistair Brownlee nach 3:41:58 Stunden
Lionel Sanders nach 3:42:31 Stunden
Sebastian Kienle nach 3:46:20 Stunden
Bei den Damen siegte Holly Lawrence (4:12:07 Stunden) vor Jeanni Seymour und Ellie Salthouse.
alle Ergebnisse
Foto: Klaus Arendt (Archiv)
Bei seinem Lieblingsrennen in St. George belegte Sebastian Kienle in einem stark besetzten Feld einen hervorragenden dritten Platz.
Bei den North American Championship durfte sich keiner der Profis verstecken beziehungsweise eine abwartende Rennstrategie wählen. Dazu war das Teilnehmerfeld einfach zu stark: nicht nur Ben Hoffman, Sebastian Kienle, Lionel Sanders und Tim Don warteten früh am Morgen auf den Startschuss, sondern auch der Doppel-Olympiasieger Alistair Brownlee, der zwei Wochen nach seiner Premiere auf der Mitteldistanz zeigen wollte, dass mit ihm in Zukunft auch auf den längeren Strecken zu rechnen ist. Und er setzte gleich ein ganz großes Ausrufezeichen!
Kienle musste nach dem Schwimmen auf seiner Paradedisziplin einen Rückstand auf den schnell in Führung fahrenden Alistair Brownlee von 2:05 Minuten aufholen. Allerdings war an diesem Tag gegen Alistair Brownlee kein Kraut gewachsen. Lediglich auf der Laufstrecke musste der Brite gegen den schnellsten Läufer des Tages, Lionel Sanders benötigte für den Halbmarathon starke 1:12:19 Stunden, hart kämpfen, ehe er als Sieger über die Ziellinie lief. Mit der viertschnellsten Laufzeit – 1:16:10 Stunden – verteidigte Kienle den dritten Platz vor Tim Don.
Zwischenstand nach dem Schwimmen
1 Ben Kanute nach 23:16 Minuten
2 Alistair Brownlee nach 23:18 Minuten
3 Stuart Hayes nach 23:21 Minuten
21 Sebastian Kienle nach 25:23 Minuten
Zwischenstand nach dem Radfahren
Alistair Brownlee nach 2:26:15 Stunden
Sebastian Kienle nach 2:29:13 Stunden
Lionel Sanders nach 2:29:15 Stunden
Endergebnis
Alistair Brownlee nach 3:41:58 Stunden
Lionel Sanders nach 3:42:31 Stunden
Sebastian Kienle nach 3:46:20 Stunden
Bei den Damen siegte Holly Lawrence (4:12:07 Stunden) vor Jeanni Seymour und Ellie Salthouse.
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Foto: Klaus Arendt (Archiv)
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