Bei der zweiten Etappe der #RoadRevolution18 von DT Swiss wurden gestern in Markdorf am Bodensee den internationalen Rad- und Triathlonmedien zwei neue Laufradlinien präsentiert – die neue Aerolinie „ARC 1100 DICUT“ und die neue Performance-Linie „PRC 1400 Sline“.
In diesem Artikel soll es zunächst nur um die drei Laufräder der Aerolinie und um neue wichtige Erkenntnisse in Sachen Aerodynmaik gehen.
Verfügbar sind die „ARC 1100 DICUT“ Laufräder in drei verschiedenen Felgenhöhen – 80,
Das Vorderrad des neuen Aerolaufrades „ARC 1100 DICUT“ von DT Swiss mit einer Felgenhöhe von 62 Millimetern.
62 & 48 Millimeter – jeweils in einer Felgenbremsen- sowie einer Scheibenbremsenvariante. Die Laufräder wurden in Kooperation mit den Aerodynamik-Experten von Swiss Side entwickelt.
Während sich die Mehrheit der Laufradhersteller auf die aerodynamische Optimierung der Felgen konzentriert, wollen die Laufrad-Experten von DT Swiss und Swiss Side das Potenzial des gesamten Laufrades mit allen Komponenten betrachtet und optimiert haben.
Dies bedeutet im Klartext: Während Rad und Fahrer bekannter Weise dem sogenannten translatorischen Luftwiderstand ausgesetzt sind, kommt bei den Laufrädern eine weitere Komponente ins Spiel: Die Rotationsbewegung der Laufräder. Diese sorgt dafür, dass die Laufräder einen weiteren Widerstand überwinden müssen: den Rotationsluftwiderstand.
Rotationsluftwiderstand
Rotationsluftwiderstand – ein unterschätzte Gegner
Translatorischer Luftwiderstand
Zu diesem Thema hat Swiss Side in Zusammenarbeit mit DT Swiss anlässlich der Lancierung der neuen „ARC 1100 DICUT“ Laufräder neueste aerodynamischen Erkenntnisse veröffentlicht. Bisher wurde bei der Entwicklung von Laufrädern nicht beachtet, dass 25 Prozent des Luftwiderstandes, den wir auf der Strasse überwinden müssen, im Windkanal bisher nicht gemessen wurden. Diese versteckten 25 Prozent nennen sich Rotationsluftwiderstand.
Spezielle Form der DT Swiss Speiche im neuen Aero-Laufrad.
Die daraus gewonnen Daten bringen neue Erkenntnisse und zeigen, dass Felgen, Speichen und Nippel einen hohen Einfluss auf den Rotationsluftwiderstand haben. Diese Komponenten geben somit neuen Spielraum für aerodynamische Optimierungen. Zum Beispiel macht der Unterschied zwischen Aero-Speichen laut Swiss Side CEO Jean-Paul Ballard zu runden Speichen 1,5 Watt aus. Dies sind 12 Prozent vom gesamten Luftwiderstand eines Laufrads. Versteckt verarbeitete Nippel gegenüber externen Nippel sollen 0,5 Watt bringen, was nochmals 4 Prozent sind.
In einem Markt, in dem die Unterschiede der meisten top Aero-Laufräder im Bereich von 2 Watt liegen, sind das signifikante Erkenntnisse.
Details zur neuen Carbonfelge von DT Swiss.
Texte und Fotos: Pressemittielung von DT Swiss
Bei der zweiten Etappe der #RoadRevolution18 von DT Swiss wurden gestern in Markdorf am Bodensee den internationalen Rad- und Triathlonmedien zwei neue Laufradlinien präsentiert – die neue Aerolinie „ARC 1100 DICUT“ und die neue Performance-Linie „PRC 1400 Sline“.
In diesem Artikel soll es zunächst nur um die drei Laufräder der Aerolinie und um neue wichtige Erkenntnisse in Sachen Aerodynmaik gehen.
Verfügbar sind die „ARC 1100 DICUT“ Laufräder in drei verschiedenen Felgenhöhen – 80,
Das Vorderrad des neuen Aerolaufrades „ARC 1100 DICUT“ von DT Swiss mit einer Felgenhöhe von 62 Millimetern.
62 & 48 Millimeter – jeweils in einer Felgenbremsen- sowie einer Scheibenbremsenvariante. Die Laufräder wurden in Kooperation mit den Aerodynamik-Experten von Swiss Side entwickelt.
Während sich die Mehrheit der Laufradhersteller auf die aerodynamische Optimierung der Felgen konzentriert, wollen die Laufrad-Experten von DT Swiss und Swiss Side das Potenzial des gesamten Laufrades mit allen Komponenten betrachtet und optimiert haben.
Dies bedeutet im Klartext: Während Rad und Fahrer bekannter Weise dem sogenannten translatorischen Luftwiderstand ausgesetzt sind, kommt bei den Laufrädern eine weitere Komponente ins Spiel: Die Rotationsbewegung der Laufräder. Diese sorgt dafür, dass die Laufräder einen weiteren Widerstand überwinden müssen: den Rotationsluftwiderstand.
Rotationsluftwiderstand
Rotationsluftwiderstand – ein unterschätzte Gegner
Translatorischer Luftwiderstand
Zu diesem Thema hat Swiss Side in Zusammenarbeit mit DT Swiss anlässlich der Lancierung der neuen „ARC 1100 DICUT“ Laufräder neueste aerodynamischen Erkenntnisse veröffentlicht. Bisher wurde bei der Entwicklung von Laufrädern nicht beachtet, dass 25 Prozent des Luftwiderstandes, den wir auf der Strasse überwinden müssen, im Windkanal bisher nicht gemessen wurden. Diese versteckten 25 Prozent nennen sich Rotationsluftwiderstand.
Spezielle Form der DT Swiss Speiche im neuen Aero-Laufrad.
Die daraus gewonnen Daten bringen neue Erkenntnisse und zeigen, dass Felgen, Speichen und Nippel einen hohen Einfluss auf den Rotationsluftwiderstand haben. Diese Komponenten geben somit neuen Spielraum für aerodynamische Optimierungen. Zum Beispiel macht der Unterschied zwischen Aero-Speichen laut Swiss Side CEO Jean-Paul Ballard zu runden Speichen 1,5 Watt aus. Dies sind 12 Prozent vom gesamten Luftwiderstand eines Laufrads. Versteckt verarbeitete Nippel gegenüber externen Nippel sollen 0,5 Watt bringen, was nochmals 4 Prozent sind.
In einem Markt, in dem die Unterschiede der meisten top Aero-Laufräder im Bereich von 2 Watt liegen, sind das signifikante Erkenntnisse.
Details zur neuen Carbonfelge von DT Swiss.
Texte und Fotos: Pressemittielung von DT Swiss
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