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Jan Frodeno: Gewinne ein signiertes tritime-Cover

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Jan Frodeno: Gewinne ein signiertes tritime-Cover
Olympiasieger, Ironman-Europameister, Ironman-70.3-Weltmeister, Ironman-Weltmeister. Sportlich hat Jan Frodeno – mit Ausnahme des WM-Titels auf der Kurzdistanz – alles erreicht! Und auch abseits der Wettkampfstätten kann sich seine Erfolgsbilanz sehen lassen: Triathlet des Jahres, Bambi-Gewinner und Sportler des Jahres! Mit der aktuellen Ausgabe 1/2016 ziert der Abräumer der Saison 2015 bereits zum dritten Mal das Titelbild der tritime, Grund genug, eine signierte Ausgabe unter den Lesern der tritime zu verlosen.   Wenn Sie sich diese Chance nicht entgehen lassen wollen*, dann versuchen Sie Ihr Glück und schreiben bis Silvester 2015 eine E-Mail an: Gewinnspiel mit dem Stichwort „Jan Frodeno“ sowie Ihren Kontaktdaten (Name, Adresse, Telefon). * Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, es besteht kein Anspruch auf Auszahlung des entsprechenden finanziellen Gegenwertes. Der Gewinn ist nicht übertragbar. weitere Artikel über Jan Frodeno auf tritime-magazin.de  

Jan Sibbersen im Gespräch

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Jan Sibbersen im Gespräch
Längst sind die Zeiten vorbei, in denen die Neoprenanzüge den Triathleten einfach nur Schutz gegen das kalte Wasser bieten sollten. Mittlerweile handelt es sich um hoch entwickelte Hightech-Sportgeräte mit einer leicht veränderten Zielsetzung: den Schwimmern zu noch schnelleren Zeiten zu verhelfen. tritime | Leidenschaft verbindet ‒ Chefredakteur Klaus Arendt traf in Pfungstadt den Gründer und Geschäftsführer der Marke sailfish, Jan Sibbersen, und unterhielt sich mit ihm über das „schwarze Gold aus Kautschuk“. Der gebürtige Coburger war während seiner aktiven Zeit als Triathlon-Profi der schnellste Ironman-Schwimmer der Welt. Beim Ironman in Frankfurt hat seine Bestzeit aus dem Jahre 2004 noch immer Bestand: 42:17 Minuten über 3.800 Meter im Langener Waldsee. Jan, die Zeiten, in denen die Neoprenanzüge die Triathleten in erster Linie vor dem Auskühlen bewahren sollten, sind längst vorbei. Die Werbebotschaften der Hersteller konzentrieren sich mittlerweile auf die Bereiche Flexibilität, Auftrieb, Widerstandsoptimierung und natürlich die verarbeiteten Materialien. Was genau verbirgt sich hinter dem „schwarzen Gold aus Kautschuk“? Beim reinen Neoprenmaterial handelt es sich, stark vereinfacht ausgedrückt, um eine dehnfähige Gummimasse mit winzigen eingeschlossenen Luftbläschen, die für den Auftrieb im Wasser und im angezogenen Zustand für den Wärmeerhalt sorgt. Je dicker das Material, desto mehr Auftrieb entsteht und umso besser isoliert der Anzug den menschlichen Körper gegen Kälte. Neben einer ausgefeilten Schwimmtechnik, entsprechender Kraftausdauer und guter Kondition hat der Neoprenanzug den größten Anteil an guten Schwimmergebnissen. Allerdings ist eine zu dicke Neoprenschicht auch weniger dehnbar und wirkt – auch aufgrund der resultierenden zu hohen Wasserlage – doppelt kontraproduktiv. Eine ausgezeichnete Flexibilität im Schulterbereich ist gerade beim Kraulschwimmen unverzichtbar. Dünnes Neopren hingegen bietet weniger Kälteschutz, generiert wenig Auftrieb und kann zudem empfindlicher für Risse und Abschürfungen sein. Und genau da sind die Produktdesigner gefragt. Was macht deren Arbeit so besonders? Zusammen mit unserer Produktmanagerin bin ich an jeder Produktentwicklung unseres Hauses federführend beteiligt. Wir bewegen uns immer in einem Spannungsfeld zwischen dem technisch Machbaren, dem Nutzen für den Athleten und natürlich den  Kostenaspekten. Ich muss als Unternehmer darauf achten, dass die Kosten nicht den Rahmen sprengen und die Endprodukte bezahlbar bleiben. Gleichzeitig ist es jedoch auch entscheidend, dass bei der Weiterentwicklung der Anzüge die Kreativität und Experimentierfreudigkeit der Designer nicht auf der Strecke bleiben. Ansonsten würden die Anzüge wohl immer noch so aussehen wie vor 25 Jahren. Verschiedenste Oberflächenbeschichtungen zum Beispiel entwickeln heutzutage weniger Reibungswiderstand im Wasser als die menschliche Haut, sind aber auch nicht günstig. Des Weiteren haben sich die Innenmaterialien enorm weiterentwickelt. Letztere definieren nicht nur die Flexibilität des jeweiligen Neopren-Paneels, sondern sind auch entscheidend für den Tragekomfort auf der Haut des Athleten. Im Entwicklungsprozess spielen also viele kleine Puzzleteilchen eine wichtige Rolle, die es gilt, zu einem Gesamtkunstwerk zusammenzusetzen. Wie lange dauert eigentlich die Entwicklung eines komplett neuen Modells? Bei sailfish veranschlagen wir hierfür ein gutes Dreivierteljahr, nehmen uns aber auch gerne mehr Zeit, wenn wir dies für notwendig erachten. Vom Konzept des Anzuges über die ersten Entwürfe für das Paneel-Design, der Auswahl der Materialien in den Bereichen Neopren, Beschichtung und Innenleben, der Definierung der Neoprenstärken, der Entscheidung über das Grafikdesign sowie des Modellnamens bis hin zur Verpackung vergeht eben Zeit. Besonders spannend sind die Tage, an denen die Prototypen aus der Produktion bei uns eintreffen und wir endlich damit ins Wasser dürfen, um die konzeptionierten neuen Eigenschaften hautnah zu testen. Erst wenn das gesamte Team, auch unter Einbindung einiger Profi-Athleten, zufrieden ist, erfolgt die Freigabe zur Produktion. Erinnerst Du Dich noch an Deinen allerersten Neo, den Du zu Deiner aktiven Zeit getragen hast? Das ist schon sehr lange her, ich glaube das war 1990. Damals kaufte ich mir für 200 D-Mark einen gebrauchten Quintana Roo, dieser war komplett schwarz und hatte lediglich am Kragen ein kleines aufgedrucktes Logo. Aus heutiger Sicht verfügte der Anzug im Schulterbereich jedoch schon über eine ganz passable Flexibilität. Was hat sich verändert in diesen fast 25 Jahren? Eine Menge! Früher bestanden die Anzüge im Wesentlichen aus circa zehn unterschiedlichen Paneelen für Brust, Rücken, Arme, Beine und Schulter. Das Neopren selbst war oft zwei beziehungsweise fünf Millimeter dick. Dazu kam der von unten nach oben zu schließende Reißverschluss, und fertig war der Anzug. Heute besteht die Kunst darin, auf jedem Preispunkt die bestmögliche Kombination aus verarbeitetem Neopren, Innenmaterial und Neoprendicke zu finden. Ein passender Anzug soll nicht nur vor Kälte schützen, sondern auch dem Schwimmer zu schnelleren Zeiten verhelfen und wie eine zweite Haut sitzen. Diesen Maximen kommen wir Stück für Stück näher. Aber auch heute sind noch Fehlentwicklungen im Markt zu beobachten. Suboptimal angebrachte Klettverschlüsse können zu Verwulstungen im Nackenbereich führen. Unangenehme Scheuerstellen und Hautabschürfungen sind die logische Konsequenz, die dann nicht nur bei der Auftaktdisziplin stören. All dies führt dazu, dass die heutigen Neoprenanzüge aus bis zu 30 ergonomisch angepassten Paneelen bestehen, Modelle für Triathletinnen inklusive. Neben der Formgebung hat es in den letzten Jahren insbesondere auf den Gebieten des Innenmaterials und der Oberflächenbeschichtung die meisten Fortschritte und Innovationen gegeben, auch dank der großen Konkurrenz unter den Herstellern dieser Materialien. Ganz im Gegensatz zum eigentlichen Neopren. Hier beherrscht die japanische Firma Yamamoto seit Jahren einen Großteil des Weltmarktes, was der Branche aus meiner Sicht nicht sonderlich dienlich ist. Dafür haben immer mehr Konstruktionen zur Verbesserung der Wasserlage oder zur Erhöhung der Wasserverdrängung Einzug gehalten. Fluch oder Segen? Auf diesem Gebiet verfolgt jeder Neoprenanzughersteller seine eigene Philosophie, ob und wie viele dieser Innovationen an den unterschiedlichsten Stellen verarbeitet werden. Um der Vielzahl und den teilweise abenteuerlichen Zusatzanbringungen Einhalt zu gebieten, hat die Internationale Triathlon Union einheitliche Regelungen für die Unterarmpaneele erstellt, die ab 2016 für alle Hersteller und Wettkämpfe bindend sind. Wir bei sailfish produzieren jetzt schon im Rahmen dieser Richtlinien. Teil 2 des Interviews Weitere Informationen zum Thema „Schwimmen“ finden Sie im Internet unter: www.tritime-magazin.de/tag/schwimmen Foto: sailfish.com

Gewinne 1 Startplatz für den KnappenMan

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Gewinne 1 Startplatz für den KnappenMan
Wenn am 27. August ab 7.00 Uhr die Startschüsse zu den insgesamt fünf Wettkämpfen des 28. Sparkassen KnappenMan ertönen, werden im Lausitzer Seenland wieder über 1.000 Athleten in das Renngeschehen eingreifen. Der KnappenMan am Dreiweiberner See ist längst über die Grenzen hinaus bekannt, standen bereits bekannte Sportler wie Maik Petzold, Paul Biedermann, Michael Rösch und Markus Thomschke an der Startlinie. Ob Sprint, Kurz, Mittel oder Lang, als EInzelstarter oder im Team, für jeden „Geschmack“ ist etwas dabei, und auch der Nachwuchs kann beim Sparkassen KnappenMan XS erste Erfahrungen sammeln. Aus einer ersten vagen Idee vor 27 Jahren mit gerade einmal 50 Teilnehmern ist im Laufe der Zeit eine Großveranstaltung entstanden, welche nicht nur zu den festen sportlichen Höhepunkten in der Region zählt, sondern auch überregional immer mehr Aufmerksamkeit erlangt. In Triathlonkreisen ist der KnappenMan als „Der schnelle Triathlon im Lausitzer Seenland“ bekannt, lädt er doch durch seinen flachen, schnellen Kurs zu Bestzeiten ein. Gewinnspiel: 1 Startplatz Langdistanz beimKnappenMan Wenn Sie sich diese Chance nicht entgehen lassen wollen*, dann versuchen Sie Ihr Glück und schreiben bis Silvester 2015 eine E-Mail an: Gewinnspiel mit dem Stichwort „KnappenMan“ sowie Ihren Kontaktdaten (Name, Adresse, Telefon). * Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, es besteht kein Anspruch auf Auszahlung des entsprechenden finanziellen Gegenwertes. Der Gewinn ist nicht übertragbar. Text: Klaus Arendt mit Informationen von knappenman.de Fotos: Jana Wersch Informationen: knappenman.de

Das Fitness-Center: Die urbane Rettung im Winter?

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Das Fitness-Center: Die urbane Rettung im Winter?
Wir als Triathleten haben es in Europa über den Winter nicht so leicht. Während wir noch die Bilder von Hawaii, mit Sonnenschein, tropischen Temperaturen, top austrainierten Körpern im Kopf präsent haben, schaut die Realität spätestens nach der Umstellung auf die Winterzeit ganz anders aus.   In der Früh, wenn wir uns auf den Weg zur Arbeit machen, ist es immer noch dunkel beziehungsweise die Sonne geht gerade auf. Nach der Arbeit das gleiche Bild. Es dämmert und ohne künstliche Lichtquelle sieht man fast gar nichts mehr. Die „knusprige Luft“ kündigt bereits die ersten Schneefälle an und an Rennradfahren möchte niemand so wirklich einen Gedanken verschwenden. Das Freibad ist seit drei Monaten geschlossen und der Blick in den Spiegel verrät, dass die einst so schöne Hautfarbe mittlerweile wieder mehr in Richtung rosa wechselt. Erschwerend hinzu kommt, dass sich die ersten kleinen Fettpölsterchen bemerkbar machen. Es ist also höchste Eisenbahn, etwas zu unternehmen. Aber was? Die Wochenenden sind in aller Regel unproblematisch. Schließlich haben die meisten frei und somit steht genügend Zeit zur Verfügung, sich an der frischen Luft zu bewegen. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass selbst im tiefsten Winter die Außentemperaturen am frühen Nachmittag im schlimmsten Fall nur knapp unter null Grad Celsius liegen. Ideal also für längere Läufe oder sogar schöne Ausfahrten auf dem Mountainbike. An den Werktagen schaut es allerdings schwieriger aus. Ohne Sonnenschein vor und nach der Arbeit sind nicht nur die Temperaturen im Keller, sondern auch die Stimmung. Denn wer läuft oder radelt schon gerne dick eingemummelt und mit Stirnlampe über Stock und Stein? Erschwerend hinzu kommt, dass in dichtbesiedelten Gegenden mit viel Verkehr gerade das Radtraining nahezu lebensgefährlich ist. Somit kann das Radfahren in der freien Natur direkt vom Trainingsplan gestrichen werden. Bleibt also die Frage, wo und wann können wir an den Arbeitstagen das Training am besten in unseren Tagesablauf integrieren? Eine willkommende Abwechslung bietet für die meisten Ausdauersportler während der kalten und dunklen Jahreszeit das Fitness-Studio. Wo und wann? Fitness-Center. Fitness-Studio. Muckibude. Kraftraum. Ein beliebtes Kind hat viele Namen. Aber was muss ein Fitness-Center uns Triathleten eigentlich bieten und woran sollten Sie bei der Auswahl des passenden Studios achten, wenn Sie die Qual der Wahl haben und in der näheren Umgebung Ihres Arbeitsplatzes beziehungsweise Wohnortes mehrere Fitness-Center existieren? Idealerweise sollte die Anfahrt inklusive Parkplatzsuche nicht länger als 15 bis 20 Minuten dauern. Wenn in unmittelbarer Nähe Ihres Wunschstudios auch noch eine schöne einigermaßen beleuchtete Laufstrecke existiert, umso besser. Denn wenn Sie unter der Woche ausschließlich Ihr Training im Warmen absolvieren, können Sie sich am Wochenende draußen in der Kälte schnell einen Infekt einfangen. Mit der richtigen Kleidung, einer guten Stirnlampe und in netter Begleitung bringt das Laufen vom Fitness-Studio aus noch mehr Freude. Außerdem stärkt das regelmäßige Draußenlaufen das Immunsysten. Ein weiterer wichtiger Faktor sind die Öffnungszeiten. Ein Fitness-Center, dessen Türen verschlossen sind, wenn Sie Zeit haben zum Trainieren haben, nützt Ihnen wenig. In den Ballungsgebieten haben die meisten Studios an den Werktagen zwischen 6.30 und 22.30 Uhr geöffnet. Welches Angebot für Sie das geeignetste ist, hängt von Ihren ganz persönlichen Bedürfnissen ab. Wetterresistente Hardcore-Triathleten, die das ganze Jahr über draußen Radfahren und Laufen, reicht ein rudimentär ausgestattetes Studio mit den gängigsten Geräten oder Freihanteln. In aller Regel ist für diese Zielgruppe, die einmal wöchentlich die Gewichte stemmen, eine Zehnerkarte die günstigste Variante. Alle anderen sollten sich beraten lassen und sich ausführlich informieren, welche Leistungen und Services für ihre Anforderungen am ehesten zutreffen. Ausstattung? Moderne Fitness-Center bieten mittlerweile weitaus mehr als „nur“ Krafttraining in ihrem Produktportfolio an. Wer Glück hat, findet sogar ein Studio mit angeschlossenem Schwimmbad oder Ballsportmöglichkeiten. Sauna und Wellness-Bereich gehören mittlerweile bei fast allen Anbietern zur Grundausstattung. Achten Sie insbesondere auf die Ausstattung des Cardio-Bereiches. Je umfangreicher das Angebot ist, umso interessanter und abwechslungsreicher können Sie Ihr Training gestalten. Nichts ist langweiliger, als immer wieder auf das Laufband und den Ergometer angewiesen zu sein. Stepper, Rudergeräte und Elipsen-Crosstrainer sind passende Ergänzungen. TV-Geräte im Cardio-Bereich oder die Möglichkeit, an den Geräten verschiedene Radioprogramme zu empfangen, können für einen weiteren Motivationsschub sorgen. Auch wenn die Kommunikation mit anderen Clubmitgliedern darunter leidet. Berücksichtigen Sie aber auch, dass gerade neuere Hallenbäder Fitness-Bereiche mit den gängigsten Geräten integriert haben. Trainingsinhalte? Versuchen Sie gerade zu Beginn der anstehenden Saison möglichst abwechslungsreich zu trainieren. Nutzen Sie bei Ihren Trainingseinheiten alle zur Verfügung stehenden Geräte. Veranstalten Sie doch einfach Ihren ganz persönlichen Indoor-Triathlon auf drei beliebigen Cardio-Geräten. Starten Sie mit je zehn Minuten auf jeder Maschine. Nach einigen Wochen schaffen Sie bereits mehrere und leicht progressive Durchgänge bei denen die letzten dreißig Minuten die intensivsten sind. Je näher der Frühling naht, desto triathlonspezifischer können Sie diese Trainingsform gestalten. Steigen Sie auf Zugseilübungen, Fahrradergometer und das Laufband um. Halten Sie sich aber bitte nicht nur im Cardio- und Kraftbereich auf. Auch die Kurspläne haben einiges an Abwechslung zu bieten. Hot Iron, Aerobic, Pilates, Step, Fatburner, Tae Boe, Boxtraining, Bauch-Beine-Po, allgemeine Gymnastik und vieles mehr. Egal wie die Kurse auch heißen mögen, es gibt praktisch jedes Jahr einen neuen Fitnesstrend, den im Winter auszuprobieren sich lohnt. Die Mischung macht’s und letztendlich kann fast jeder Kurs in Kombination mit dem spezifischen Training uns Triathleten weiterbringen. Wie zum Beispiel die Stunde Aerobic zum „Aufwärmen“ vor der Krafttrainingseinheit. Manch einer hängt dagegen nach dem Krafttraining noch eine Spinningstunde an. Andere wiederum gehen vor dem Spinning draußen laufen oder zählen Kacheln, wenn ein Schwimmbad dem Studio angeschlossen ist. Intensitäten? Sie sehen, durch die Trainingsbausteine Laufen, Schwimmen, Krafttraining, Kardiotraining und den Kursangeboten gibt es unzählige Kombinationen, das Training den ganzen Winter über abwechslungsreich und interessant zu gestalten. Solange Sie die Intensitäten (wie zum Beispiel auf den Kardiogeräten) selbst steuern können, ist es einfach, das Training im Fitnesscenter zu planen und zu kontrollieren. Problematisch wird es erst dann, wenn Sie zu viele Kurse besuchen, die Intensitäten vom Kursleiter vorgegeben werden und Sie immer mithalten möchten. Selbstbeherrschung ist hier das Schlüsselwort. Häufig hilft auch ein lockerer Dauerlauf vor einer Spinningeinheit, sich darin nicht völlig zu verausgaben. Wenn Sie sich dem allgemeinen Gruppenzwang nicht entziehen können, sollten sie nicht ...

Gewinnspiel: Testlaufradsatz „Hadron 800 +“ von Swiss Side

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Gewinnspiel: Testlaufradsatz „Hadron 800 +“ von Swiss Side
Die tritime-Redaktion testete unter anderem dieses Jahr den Laufradsatz „Hadron 800+“ von Swiss Side. Passend zu Weihnachten soll dieser Laufradsatz nun den Besitzer wechseln. Wer mag ihn haben?   Der Laufradsatz ist nicht mehr nagelneu, da er bereits ausgiebig getestet wurde – aber er ist in einem sehr guten Zustand. Hier nochmals der Testbericht zum Hadron 800+ (80 mm vorne, 85 mm hinten): Die Baubreite der Felgen von 23 mm vorne und 28 mm macht durchaus Sinn, schließlich liegt das Vorderrad mehr im Wind. In der Praxis wurden die Ausfahrten – ähnlich wie bei Carbonscheibenrädern – durch ein motivierendes holosonorisches Fahrgeräusch begleitet. Dieser Klang ließ bei den ersten Ausfahrten dem Testfahrer mehr als ein leichtes Grinsen im Gesicht erscheinen. Das Fahrgefühl ähnelte handelsüblichen Systemlaufrädern. Lediglich bei sehr böigem Wind machte sich die hohe Bauhöhe des Vorderrades bemerkbar. Aber – und das war sehr positiv – deutlich geringer als erwartet und besser als bei anderen Laufrädern mit ähnlicher Bauhöhe. Bezüglich der Aerodynamik lässt sich an dieser Stelle natürlich nur subjektiv berichten. Beim gemeinsamen Bergabrollen ohne Treten zeigten sich die Laufräder überlegen. Im Windkanaltest eines bekannten deutschen Radmagazins wurden die Hadron 800+ hinter dem Testsieger Zweiter, wodurch sich Swiss Sides Anspruch aus Laborsicht zu bestätigen scheint. Gebremst wird auf Aluminium, was ebenfalls die Alltagstauglichkeit unterstreicht. Außer dem etwas erhöhten Gesamtgewicht stechen ausschließlich positive Eigenschaften heraus. Die Laufräder eignen sich bestens für schnelle und flachere Strecken. Gewinnspiel: Laufradsatz Hadron 800 + von Swiss Side Wenn Sie sich diese Chance nicht entgehen lassen wollen*, dann versuchen Sie Ihr Glück und schreiben bis Silvester 2015 eine E-Mail an: Gewinnspiel mit dem Stichwort „Testlaufradsatz Hadron 800“ sowie Ihren Kontaktdaten (Name, Adresse, Telefon). * Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, es besteht kein Anspruch auf Auszahlung des entsprechenden finanziellen Gegenwertes. Der Gewinn ist nicht übertragbar. weitere Produktinformationen finden Sie unter der Swiss Side-Homepage  

Schöne Weihnachten!

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Schöne Weihnachten!
Das gesamte tritime-Team wünscht mit den Worten aus dem aktuellen Editorial der gerade erschienen tritime-Ausgabe allerseits ein schönes Weihnachtsfest und ein paar besinnliche Momente der Ruhe und des Innehaltens. Feiert schön mit euren Lieben.  Editorial von Klaus Arendt in der aktuellen tritime 1/2016: Wer von uns kennt sie nicht, die Tretmühle Alltag? Wir hetzen „von Pontius zu Pilatus“, bearbeiten meist viele Dinge parallel, sind jederzeit überall erreichbar und stehen ständig unter Volldampf. Neben den beruflichen Anforderungen sollen wir auch noch den Erwartungen und Bedürfnissen der Familie und Freunde gerecht werden, von den eigenen ganz zu schweigen. Nicht umsonst haben sich in den vergangenen Jahren etliche Bücher, Veröffentlichungen und Initiativen in Unternehmen mit den Themen Burn-out-Syndrom und Work-Life-Balance beschäftigt. In diesem Zusammenhang wird immer auf die angebliche Zauberformel „effektives Zeit- und Selbstmanagement“ verwiesen! Aber ist sie das wirklich? Tragen die Maßnahmen und Wege tatsächlich dazu bei, das Leben auf der Überholspur ein wenig zu entschleunigen? Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, aber nutzen wir die „eingesparte Zeit“ tatsächlich dazu, das Büro früher zu verlassen, um im Kreise der Familie und Freunde zu entspannen, unseren Hobbys nachzugehen oder Sport zu treiben? Oder erhöhen wir einfach nur die Schlagzahl, muten uns weitere Aufgaben und zusätzliche beziehungsweise längere Trainingseinheiten zu? Es stimmt mich nachdenklich, dass selbst diejenigen, die mir gegenüber ein „Ich kann nicht mehr!“ äußerten, letztendlich doch nichts an ihrer eigenen Lebensweise verändert haben. Die Sorge vor etwas Neuen und Ungewissen scheint wohl zu überwiegen. Ein Allheilmittel kann ich an dieser Stelle leider auch nicht anbieten. Ich selbst habe mich vor genau zehn Jahren in einer vergleichbaren Situation befunden und mich mehr oder weniger im Kreis gedreht. Erst ein schwerer Radunfall trug dazu bei, mich insbesondere mit meiner beruflichen Situation intensiv auseinanderzusetzen. Um der eigenen Tretmühle auch tatsächlich entfliehen zu können, nahm ich mir in einem Sabbatical die dafür nötige Zeit und erforderliche Ruhe, um nach wirklich neuen Wegen und Herausforderungen zu suchen, die mein Leben letztendlich positiv veränderten. Ich wünsche niemandem ein einschneidendes negatives Erlebnis als Startschuss, um über gewohnte Verhaltensweisen intensiv nachzudenken. Jedoch eignen sich die bevorstehenden ruhigen Tage rund um den Jahreswechsel ideal dazu, die anstehende Saison- und Wettkampfplanung gemeinsam im Kreise der Familie und Freunde dahingehend zu planen, dass niemand zu kurz kommt und nicht jede Minute des Tages genauestens durchgetaktet ist. Die tritime-Redaktion wünscht Ihnen ein entspanntes Weihnachtsfest! Foto: fotolia.de/JiSign

Neues Ironman 70.3-Rennen im chinesischen Xiamen

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Neues Ironman 70.3-Rennen im chinesischen Xiamen
Ironman freut sich, ein neues Rennen in China bekanntgeben zu dürfen. Es handelt sich dabei um den ersten Ironman 70.3 in der Hafenstadt Xiamen an der Südostküste des Landes. Das Rennen wird am 6. November 2016 zum ersten Mal stattfinden.   Beim Ironman 70.3 Xiamen werden 50 Startplätze für die Ironman 70.3 World Championship 2017 in Chattanooga, Tennessee (USA) und 15 Startplätze für die Ironman World Championship 2017 in Kailua-Kona, Hawaiii vergeben. Weitere Informationen zum Rennen werden in Kürze bekanntgegeben Text und Foto: Pressemeldung IRONMAN European Headquarters

Malte Bruns – Durchmarsch ins Profilager

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Malte Bruns – Durchmarsch ins Profilager
Malte Bruns war mit einem 9. Gesamtplatz bei seinem ersten Ironman auf Lanzarote und mit dem WM-Titel aller AK-Athleten sowie Gesamtrang 24 beim IM Hawaii der Shooting Star der Saison 2015. 2016 möchte der 24-Jährige als Profi durchstarten.   Malte, hättest du dir Ende 2014 träumen lassen, dass du 2016 als Profi durchstarten würdest? Auf gar keinen Fall! Bis 2015 war ich in keinem Sport so richtig gut. Das erste Mal habe ich 2007 an Wettkämpfen teilgenommen – an Cross Country-Läufen in den USA. Ich war okay gut, aber nicht herausragend. So war das auch mit meiner Mittelstrecken-Karriere über 1.500 Meter. Ich hab es bis zu den Westfälischen Meisterschaften geschafft, dann war aber auch Schluss. Auch in meiner ersten Triathlon-Saison auf der Sprintdistanz war der Erfolg, den ich jetzt habe, nicht zu erahnen. Nachdem ich mich nun aber 2015 in meinen ersten Rennen auf der Langdistanz im Profifeld platzieren konnte, wuchs so langsam die Idee, nächste Saison ins Profilager zu wechseln. Die Entscheidung ist aber erst nach Hawaii gefallen. Gerechnet hatte ich mit so einer Entwicklung beim besten Willen nicht – eigentlich wollte ich ja „nur mal“ einen Ironman finishen (lacht). Du hast, dieses Jahr als AK-Athlet schon sehr professionell trainiert, da du im Frühjahr drei Monate auf Lanzarote warst und dich ab dem Sommer voll und ganz auf den Sport konzentriert hast . Zudem warst du bereits einige Wochen vor dem Ironman Hawaii auf Big Island und hast dich ganz gezielt auf die Weltmeisterschaft vorbereitet. Kannst du diese Vorbereitung 2016 überhaupt noch toppen? Bestimmte Aspekte werde ich wohl eher nicht toppen können. Was die Umfänge und Wochenstunden angeht, habe ich mindestens so viel trainiert wie einige Profis. Da ich zum Wintersemester mein Masterstudium an der TU München (Maschinenbau und Management) angefangen habe, werde ich bei den Umfängen etwas runter schrauben müssen. Allerdings kann ich an der Qualität meines Trainings noch einiges verbessern, sodass ich hoffentlich noch besser vorbereitet in die nächste Saison gehen werde. Was wird sich bei dir 2016 alles ändern? Wenn ich darüber nachdenke – eigentlich alles! Ich werde mit einem Trainer zusammenarbeiten, um neue Impulse zu setzten und zum Beispiel strukturiertes Intervalltrainings einbauen, eine Trainingsplanung ausarbeiten, die über mein „Ich mache, was mir a) Spaß macht und b) sich gut anfühlt“ hinausgeht, um mich exakter auf die Wettkämpfe vorzubereiten. Der Alltag wird ziemlich umstrukturiert. Natürlich nimmt die Uni Zeit in Anspruch, aber die für mich wohl schwerwiegendste Veränderung ergibt sich dadurch beim Schwimmen. Das Schwimmbad, in dem ich trainiere, bietet kein Frühschwimmen an. Ich kann dort erst (Nach-)Mittags schwimmen, daher werde ich meinen Alltag deutlich stärker an meine Trainingszeiten anpassen müssen. Die Geschichten mit den Sponsoren wiederum bieten Grund zur Freude, denn im nächsten Jahr werde ich auf jeden Fall nicht mehr alles aus eigener Tasche bezahlen müssen. So konnte ich bis dato schon einige Sponsoren finden, die mich zumindest ausreichend mit Material unterstützen. Die Suche nach potenziellen Trikotsponsoren und Geldgebern, die ich natürlich auch dringend brauche, um mich im nächsten Jahr optimal auf meinen Sport konzentrieren zu können, erweist sich allerdings als etwas schwieriger. In diversen Interviews konnte man immer wieder lesen, dass du das Tapern hasst. Warum? Vertrittst du die Devise „viel, hilft viel?“ Ursprünglich kommt meine „Vieltrainiererei“ eher von „viel sieht viel“ beim Radfahren. Je mehr man rumfährt, um so weiter kommt man nun mal beim Radeln und es gibt mehr zu sehen. Da ich einfach sau gerne trainiere und es nur logisch erscheint, dass viel Ausdauertraining in diesem Sport nicht unbedingt gleich schadet, arbeitete ich bisher so. Vom Tapern fühle ich mich ziemlich eingeengt und unausgeglichen. Viele kennen dieses Gefühl wahrscheinlich von Verletzungen, wenn man total darauf brennt, zu trainieren, aber nicht trainieren kann – und beim Tapern ist das auch noch selbst auferlegt! Wenn ich mich dazu zwingen muss, nichts zu tun, dann tut mir das einfach nicht gut. Ich trainiere dann lieber weiter, einfach etwas lockerer und mit etwas reduzierteren Umfängen. Das ist für meinen Kopf viel besser. Wie sieht deine Wettkampfplanung für 2016 aus und was sind deine sportlichen Ziele? Meine Hauptwettkämpfe werden wie schon in diesem Jahr ein bis zwei Langdistanzen sein. Dazu noch einige Halbdistanzen, aber das wird sich 2016 alles in Deutschland oder in der näheren Umgebung abspielen. Eine Qualifikation als Profi für Hawaii sehe ich als langfristiges Ziel. In erster Linie möchte ich meine Leistungen aus dieser Saison verbessern und im Profifeld Fuß fassen. Darüber hinaus möchte ich mir gar nicht so viele spezifische Ziele setzen. Mit Studium, Trainer usw. gibt es so viele (neue) Variablen und natürlich hängen meine Platzierungen im Profifeld auch stark von der Konkurrenz ab. Wenn ich gut vorbereitet bin, die Rennen so bestreiten kann, dass ich mit meiner Performance zufrieden bin, und dabei jede Menge Spaß habe, dann ist das für mich die Hauptsache – der Rest kommt hoffentlich von alleine. Danke, Malte für das Interview und wir freuen uns regelmäßig über deine Saison 2016 als Profi auf www.tritime-magazin.de berichten zu dürfen. Mehr aktuelle Infos findet ihr auf der Facebook-Seite von Malte. Sonnenschein im Dezember: Ganz klar, heute hat nur die Rolle Ruhetag. Interview: Meike Maurer Fotos: Finisher Pix und privat

Anne Haug: Bis zu den Olympischen Spielen ist alles durchgeplant

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Anne Haug: Bis zu den Olympischen Spielen ist alles durchgeplant
Während es manch einer über die Weihnachtstage trainingstechnisch sicher ruhiger angehen hat lassen, haben Anne Haug und Anja Knapp im Club la Santa auf Lanzarote fleißig weiter trainiert. Wir haben vor den Festtagen mit Anne Haug gesprochen und ihr beim Training über die Schulter gesehen.   Bis heute befanden sich die beiden Kader-Athletinnen Anne Haug und Anja Knapp auf der Kanareninsel Lanzarote im Trainingsaufenthalt bevor es jetzt mit einem kurzen Zwischenstopp in Deutschland für die beiden mit der Nationalmannschaft nach Südafrika ins nächste Trainingslager weitergeht. Alles ist straff organisiert in den Monaten vor den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro 2016, da muss selbst das Feiern mit der Familie und mit Freunden über Weihnachten auf das nächste Jahr verschoben werden. Der Plan steht … die Olympischen Spiele können kommen Anne Haug ist derzeit die einzige deutsche Triathletin, die sich das Olympiaticket bereits beim vorolympischen Testevent in Rio de Janeiro mit Platz 7 Anfang August 2015 sichern konnte (die erforderliche Norm lautete, einen Platz unter den ersten Acht zu erzielen). Im Gespräch mit der tritime-Redaktion erzählt die 32-Jährige, wie es bis Rio de Janeiro im August 2016 bei ihr weiter geht.   Wir haben Anne Haug einen Tag lag beim Training über die Schulter geschaut und ein paar Sequenzen als Film festgehalten: Vom Schwimmtechniktraining, über Krafttraining und 100-m-Sprints ist alles dabei. Interview/Film/Foto: Meike Maurer Foto im Slider: Club la Santa, Lanzarote

Crossfit mit Celia Kuch und Johann Ziegler

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Crossfit mit Celia Kuch und Johann Ziegler
Wie in der aktuellen tritime-Ausgabe angekündigt, präsentieren wir euch in den nächsten Tagen noch einige Infos und Übungen als Videobeiträge zum Thema Crossfit.   Johann Ziegler von der Crossfit Box Heidelberg erklärt euch, was Crossfit genau ist, aus welchen Sportarten Crossfit besteht und welchen Sinn die Übungen haben. Profi-Triathletin Celia Kuch, weiß als Triathletin und ehemalige Turnerin sowie Diplom-Sportwissenschaftlerin von was sie redet: „Beim Triathlon, sprich beim Schwimmen, Radfahren und Laufen, hat man es mit vielen zyklischen Bewegungsabfolgen zu tun, die einen auf Dauer in der Beweglichkeit sehr einschränken können. Das wollte ich ändern und zudem wollte ich speziell etwas für mein Kraftdefizit tun!“ Eine sehr beliebte Crossfit-Übung ist der Power Swing mit der Kettelbell. Warum die Übung gut für Triathleten ist und wie man sie richtig ausführt, erklären und zeigen euch Celia und Johann. Foto und Filme: Ralf Graner und Silas Stein / www.ralfgraner.de

2016 findet erstmals der „Frankfurter Hero“ statt

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2016 findet erstmals der „Frankfurter Hero“ statt
Die Veranstalter des Radklassikers Eschborn-Frankfurt, des Spiridon Frankfurt Halbmarathons und des Frankfurt City Triathlons wollen mit der Idee des „Frankfurter Hero“ die Bedeutung des Ausdauersports in Frankfurt weiter unterstreichen.   Es gibt zwei Wertungen: Wer die drei Events erfolgreich absolviert, darf sich „Frankfurt Hero“ nennen, kommt automatisch in die „Frankfurt Hero“-Wertung und erhält die Frankfurt „Hero Card“, mit der er von Rabatten und Angeboten der Serienpartner profitieren kann. Außerdem ist dies die Eintrittskarte für den geplanten Empfang mit Siegerehrung, der nach dem Frankfurt City Triathlon stattfindet. Über welche Distanzen die Sportlerinnen und Sportler bei den einzelnen Events an den Start gehen, bleibt den Aktiven selbst überlassen. Beim Radrennen kann man unter vier Distanzen wählen, beim Triathlon unter drei, nur beim Halbmarathon muss man die 21,1 Kilometer auf jeden Fall bewältigen, weil nur eine Strecke im Angebot ist. „Wir wollen, dass jeder die Chance hat, Teil der Serie zu werden. Vom Einsteiger bis zum Ambitionierten, jeder kann ein Hero sein“, sagt Bernd Moos-Achenbach, der Veranstalter des Radklassikers Eschborn-Frankfurt. Die zweite Wertung ist die des „Frankfurt Hero Champion“. Dazu muss man die längsten Distanzen der drei verschiedenen Sportveranstaltungen meistern, also am 13. März den Spiridon-Halbmarathon, am 1. Mai die Strecke der Škoda Velotour über 115 Kilometer und am 7. August die Olympische Triathlon-Distanz. „Die Kombination aus den jeweils längsten Distanzen der drei Events ist eine großartige Herausforderung für alle ambitionierten Ausdauersportler“, sagt Thomas Rautenberg von Spiridon Frankfurt. Der Sportler und die Sportlerin mit der schnellsten addierten Zeit ist Champion 2016 und wird im Rahmen des Abschlussempfangs geehrt. Die beiden erhalten neben Freistarts für die drei Events im Jahr 2017 eine Trophäe und Sachpreise. Die Teilnahme an der Wertung ist kostenlos. Eine Registrierung auf der Webseite www.ffmhero.de ist jedoch ebenso Voraussetzung wie die Anmeldung zu den einzelnen Events über die jeweilige Veranstaltungswebseite. Termine 2016: März 2016 Spiridon Frankfurt Halbmarathon – www.frankfurter-halbmarathon.de Mai 2016 Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt – www.eschborn-Frankfurt.de August 2016 Frankfurt City Triathlon – www.frankfurt-city-triathlon.de Foto: Sportonline

Crossfit: Die klassische Kniebeuge

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Crossfit: Die klassische Kniebeuge
Die klassische Kniebeuge ist eine sehr effektive Übung für Triathleten. Sie sorgt für mehr Kraft in den Beinen und in der Hüfte und fördert die Hüftbeweglichkeit. Aber Obacht: die richtige Ausführung ist wichtig, sonst drohen Knie- und Rückenbeschwerden.   Johann Ziegler von der Crossfit Box Heidelberg erkärt und zeigt euch, wie es richtig geht. Foto und Film: Ralf Graner und Silas Stein / www.ralfgraner.de

Anja Beraneks ganz persönlicher Saisonrückblick (Teil 3)

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Anja Beraneks ganz persönlicher Saisonrückblick (Teil 3)
Auch das Jahr von Anja Beranek neigt sich dem Ende zu. Die 30-Jährige hatte 2015 viel Grund zur Freude und zum Jubeln. Heute veröffentlichen wir den dritten und letzten Teil ihres ganz persönlichen Saisonrückblicks.   Teil 1 und Teil 2 von Anjas Saison 2015 findet ihr hier. Der dritte Teil steht heute ganz unter dem Motto „Glücksmomente: Highlights, Hotspots, Happy End!“ Zu den ganz besonderen Augenblicken bei Anja gehörten auf jeden Fall in diesem Jahr: die DM Datev Challenge Roth, 3. Platz, die EM Ironman 70.3 Wiesbaden, 2. Platz, die WM Ironman 70.3 Zell am See, 3. Platz, und der Ironman Wales, 1. Platz Mit diesen Bildern ihrer Erfolgsmomente der Saison 2015 bendankt sich Anja Beranek bei allen Partnern, Fans und vor allem ihren Freunden und ihrer Familie für die großartige Unterstützung. Fotos: Marco Müller, Ingo Kutsche, getty images.

Crossfit: Klassisches Kreuzheben

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Crossfit: Klassisches Kreuzheben
Für einen starken Rücken und mehr Hüftstreckung: Beim klassischen Kreuzheben kommt es wie bei allen Crossfit-Übungen auf die richtige Ausführung an. Johann Ziegler erklärt und Triathletin Celia Kuch zeigt wie es geht.   Foto und Film: Ralf Graner und Silas Stein / www.ralfgraner.de

Was macht eigentlich Stephan Vuckovic?

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Was macht eigentlich Stephan Vuckovic?
Was treibt eigentlich derzeit der Silbermedaillen-Gewinner der Olympischen Spiele 2000 von Sydney, der in den letzten Jahren erfolgreich auf den längeren Distanzen unterwegs war? Und wie lautet sein Ratschlag für alle, die 2016 ihre erste Langdistanz absolviere wollen?

Crossfit-Übung: Step ups

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Crossfit-Übung: Step ups
Und weiter geht es mit unserem Crossfit-Special im neuen Jahr. Profitriathletin Celia Kuch zeigt euch mit „Step ups“ mit Zusatzgewichten die perfekte Crossfit-Übung, um demnächst noch mehr Druck aufs Pedal zu bekommen.    Foto und Film: Ralf Graner und Silas Stein / www.ralfgraner.de

Crossfit-Übung: Box Jumps

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Crossfit-Übung: Box Jumps
Nachdem die letzten Crossfit-Übungen unter anderem die Kraft im Rücken, im Gesäß und in den Beinen gefördert haben, tun wir heute mit den Box Jumps etwas für einen besseren und schnelleren Abdruck beim Laufen.    

Crossfit-Übungen: Ring Dips

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Crossfit-Übungen: Ring Dips
Wir beenden heute unser Crossfit-Special mit „Ring Dips“ – einer Übung, die vor allem für Stabilität im Schultergelenk und für eine starke Zugphase beim Schwimmen sorgt.   

Fit für die erste Langdistanz: Trainingsplan Januar

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Fit für die erste Langdistanz: Trainingsplan Januar
Endlich, das disziplinspezifische Training kann beginnen. Neben den Empfehlungen für die kommenden drei Monate beantwortet Trainer Bennie Lindberg Fragen zu den Rahmenbedingungen und Veränderungen im Tagesablauf, die es in den kommenden Monaten zu berücksichtigen gilt.   Dabei geht es weniger um Trainingsmethoden, Distanzen, Umfänge und Herzfrequenzen, sondern vielmehr um Ihre persönliche Work-Sport-Life-Balance, Zeitmanagement und optimale Vorgehensweisen. Herr Lindberg, in der heutigen schnelllebigen Zeit bestimmen lange Arbeitstage, volle Terminkalender, Dienstreisen, E-Mails, die jederzeitige Erreichbarkeit über Smartphones sowie die Informationsflut des Internets und der Medien das Leben beruflich engagierter Menschen. Wie passt da die Planung einer Langdistanz hinein und welche Fehler dürfen Neueinsteiger auf der Langdistanz gar keinen Fall begehen? Auch wenn ich davon überzeugt bin, dass erfahrene und gesunde Ausdauersportler, die ihrem Hobby bereits über mehrere Jahre nachgehen, bei ihrem ersten Triathlon-Wettkampf eine Langdistanz erfolgreich finishen werden, empfehle ich niemandem, ein Training von „0 auf 226“ zu planen. Insbesondere nach den emotionalen Berichten über Hawaii, Frankfurt oder Roth ist die Gefahr, das Projekt „Langdistanz“ übermotiviert und viel zu blauäugig anzugehen, sehr groß. Der Wettkampftag selbst ist die Belohnung für monatelanges Training und all seine Entbehrungen. Damit Sie Ihren Zieleinlauf auch richtig genießen können, ist es ratsam, eine Vorbereitungszeit von mindestens zwei Jahren einzuplanen. Der gesamte Organismus, das Herz-Kreislauf-System, Muskeln, Gelenke und Sehnen müssen sich langsam und kontinuierlich an die höheren Belastungen gewöhnen. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass Sie sich im Vorfeld gründlich von einem Sportarzt und Kardiologen untersuchen lassen. Schließlich geht es um die Königsdisziplin des Ausdauersports. Geduld ist also angesagt! Richtig. Auch wenn uns in den Medien häufig eine etwas zu heile Welt mit schlanken, immer gut aussehenden und erfolgreichen Menschen vorgegaukelt wird, die Softgetränke, fettes Essen und Süßigkeiten zuhauf verzehren, so wird doch schnell vergessen, dass dahinter jahrelanges Training und eine eiserne Disziplin steht. Gleiches gilt auch für die durchtrainierten Körper zahlreicher Triathleten. Viele Neueinsteiger wollen auch so aussehen und eifern diesem Ideal nach, indem sie in kürzester Zeit alles auf einmal wollen: Schnell abnehmen, einen muskulösen Körper mit Waschbrettbauch und passable Trainingsergebnisse. Es wird – nach dem Motto „viel hilft viel“ – auf Teufel komm raus trainiert und am Ende wundern sich viele, dass sie bereits nach wenigen Wochen in ein Loch fallen, sich im Übertraining befinden und die Motivation sich auf dem Nullpunkt befindet. Erschwerend hinzu kommt auch, dass viele die Auswirkungen auf das private Umfeld häufig außer Acht lassen. Und die wären? Man muss sich darüber im Klaren sein, dass das Training, je nach Ambition, in den letzten beiden Monaten vor dem Wettkampf bis zu 15 Stunden wöchentlich oder auch mehr betragen kann. Jemand, der einen anspruchsvollen Job mit zehn Arbeitsstunden täglich innehat und bei dem außerdem noch Dienstreisen und Seminare im Terminkalender stehen, erreicht schnell seine zeitlichen und körperlichen Grenzen. Insbesondere dann, wenn der Athlet Vater oder Mutter einer Familie ist, die Pflege von Freundschaften oder weiteren Hobbys einmal außen vor gelassen. Nur wenn das ganze Umfeld hinter dem Projekt steht und über die möglichen Auswirkungen des vielfach unterschätzten Trainingsaufwandes informiert ist, wird es von dieser Seite aus auch keine Probleme geben. Ansonsten ist zusätzlicher Stress vorprogrammiert, der sich auf das Training, die Arbeit und die Beziehung auswirken kann. Für viele Triathleten stellt das Schwimmen die größte Herausforderung dar. Sehen Sie das ebenso? Eine gute Technik ist das A und O für eine stressfreie und erfolgreiche Auftaktdisziplin. Leider verwenden gerade die älteren Einsteiger viel zu wenig Zeit darauf, die Schwimmtechnik richtig zu erlernen oder zu verbessern. Die wenigsten Triathleten können genau erklären, wie ein perfekter Kraulstiel aussieht. In vielen Köpfen schwirren häufig illusorische Umfänge herum. Gepaart mit dem Irrglauben, durch harte Einheiten auch schneller zu werden, beginnt der Weg in die falsche Richtung. Die Gefahr, dass neben dem Angewöhnen einer falschen Technik auch langwierige Verletzungen im Schulter- und Oberkörperbereich auftreten können, wird ignoriert. Ähnlich ist es beim Laufen. Auch dort wird viel zu wenig Wert auf Abwechslung im Training gelegt. Lauf-ABC und Bahntraining ist häufig ein Fremdwort. Stattdessen laufen die Athleten im Einheitstrott lieber zwei Stunden lang durch den Wald. Und was kann man Ihrer Meinung nach dagegen tun? Bei der Vorbereitung auf eine Langdistanz treffen viele Dinge aufeinander: theoretisches Wissen, Erfahrungen und die persönliche Einstellung. Auch hängt einiges davon ab, ob jemand einfach nur das Ziel erreichen möchte oder eine bestimmte Zeit beziehungsweise Platzierung anstrebt. Man kann die im Ausdauersport so wichtigen Trainingserfahrungen selber sammeln, auswerten und in neue Strategien umsetzen oder einen externen Berater, sei es einen Personal Coach oder die erfahrenen Mitglieder eines Triathlonvereins, zurate ziehen. Voraussetzung ist jedoch, dass der Sportler hinsichtlich seines Trainings oder seiner grundsätzlichen Einstellung und Lebensweise nicht beratungsresistent ist und Vertrauen in die ihm vorgeschlagene Vorbereitungsphilosophie hat. Denn Vertrauen bedeutet auch Sicherheit für eine erfolgreiche Premiere. Herr Lindberg, ich danke Ihnen für Ihre Ausführungen. Trainingsplan Nachdem durch die regelmäßigen Einheiten der letzten Wochen der erste Grundstein gelegt wurde, beginnt im Januar das eigentliche Training: Dabei bleibt das Krafttraining unverändert im Programm. Auch sollten sich die Schwimmtechnikübungen der vergangenen Monate mit einer verbesserten Wasserlage bemerkbar machen. Bewahren Sie jedoch Geduld, die richtige Technik erlernen Sie nicht von jetzt auf gleich. Neben dem Laufen, bei dem nicht nur die Umfänge erhöht werden, sondern auch eine deutlich längere Einheit zu absolvieren ist, beginnt auch das Radtraining. Triathleten, die aus Sorge vor Erkältungen lieber drinnen auf dem Ergometer trainieren, sollten allerspätestens im März auf ihrem Rennrad, Crosser oder Mountainbike die frische Frühlingsluft genießen. Januar Gemäßigte Erhöhung der Umfänge auf sechs bis sieben Trainingsstunden pro Woche Laufen 1 x 1,5 Stunden locker nach Gefühl 1 x 1 Stunde progressiv: Tempo im Viertelstunden-Rhythmus von ruhig bis zügig steigern 1 x 0,5 Stunden locker (nach dem Radtraining) Krafttraining Einmal wöchentlich: Wärmen Sie sich 10–15 Minuten mit verschiedenen Bauch- und Rückenübungen auf (siehe TRITIME 2/2011, Seite 110 f.). Führen Sie die beschriebenen Krafttrainingsübungen (siehe TRITIME 4/2011, Seite 97) dreimal mit jeweils zehn Wiederholungen bei 70 Prozent des Maximalgewichts aus. Halten Sie zwischen den Sätzen und Übungen eine Pause von mindestens 90 Sekunden ein. Schwimmen Einmal wöchentlich: 200 m beliebig einschwimmen 10 x 50 m kr (Kraulen): 25 m technische Übungen + 25 m kr locker + 30 s (Sekunden) ...

Schwimmtraining auf dem Trockenen mit Heidi Sessner

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Schwimmtraining auf dem Trockenen mit Heidi Sessner
Es ist nicht immer leicht, ein geeignetes Hallenbad zum Schwimmen zu finden und die Zeit für ein effektives Training im Wasser aufzuwenden. Mit Zugseiltraining kann man aber dennoch immer und überall etwas für seine Schwimmform tun.   Zusammen mit Sportlehrer und Personal Fitness-Trainer Stephan Müller zeigt Ex-Profitriathletin Heidi Sessner (Trainerin & Ernährungsberaterin) wie Zugseiltraining funktioniert. Übung fürs Wasser fassen    Die Beine sind leicht gebeugt und der Oberkörper nach vorne geneigt. Der Blick ist ebenso nach vorne gerichtet. Bei dieser Übung wird der erste Teil des Zuges, das Wasser fassen, trainiert. Wechselseitig wird von vorne  – wenn die Hand ins Wasser taucht –  gezogen bis der Ellbogen circa im rechten Winkel unter dem Körper ist. Tipp: Immer auf einen hohen Ellbogen achten! Der gesamte Unterarm zieht nach hinten  und sorgt für den stabilen Abdruck im Wasser. Übung für einen besseren Abdruck Die Übung dient dem zweiten Teil des Unterwasserarmzugs, bei dem das Hauptaugenmerk auf dem Abdruck nach hinten liegt. Die Beine sind wieder leicht gebeugt und der Oberkörper nach vorne gerichtet. Die Ellbogen bleiben stabil, d.h. sie knicken nicht nach hinten ab. Nun die Unterarme und die Hände gleichzeitig bis ganz nach hinten durchziehen bzw. das Band nach hinten wegdrücken. Tipp: Jeden Zentimeter ausnutzen! Ein längerer Armzug im Wasser, macht definitiv schneller und der kräftige Abdruck bringt den Vortrieb.
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